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Entwicklung Studierendenzahlen

Nach der neuesten, für den Fakultätentag erarbeiteten Statistik betrug die Zahl der Studierenden im Wintersemester 2016/17 in den Agrarwissenschaften über 12.500, den Gartenbauwissenschaften ca. 1.000, den Ernährungswissenschaften/der Ökotrophologie ca. 4.600 (siehe Tabelle).

An deutschen Universitäten sind derzeit etwa 23.500 Studierende in den Agrar- und Ernährungswissenschaften sowie verwandten Disziplinen immatrikuliert. Die Zahl der Studierenden in agrarwissenschaftlichen Studiengängen ist in den vergangenen zehn Jahren um etwa 50 Prozent gestiegen. Diese positive Entwicklung der Studierendenzahlen belegt, dass an den Universitäten attraktive Studiengänge angeboten werden, die zunehmend auch Studierende
aus dem Ausland anziehen. Das Interesse an agrar- und gartenbauwissenschaftlichen Studiengängen ist nach wie vor hoch. Hierzu tragen auch die sehr guten und vielfältigen Berufschancen in der Agrarbranche bei. Generell zeigt sich ein Trend zur weiteren Internationalisierung des Agrarstudiums, u.a. durch neue englischsprachige Studiengänge, die Etablierung internationaler Studiengänge in Zusammenarbeit mit Universitäten im Ausland, den zunehmenden europäischen Austausch von Studierenden im Rahmen des Erasmus-Programms und zahlreiche internationale
Fachexkursionen.

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