Jetzt bewerben: Internationale Preisvergabe 2022 der Rudolf Hermanns Stiftung

Foto: HS Geisenheim University

Honorierung hochinnovativer Forschungsarbeiten aus dem Bereich des Wein- oder Gartenbaus, die unter Berücksichtigung praktischer Aspekte zur Weiterentwicklung dieser Disziplinen geführt haben.

Die Rudolf Hermanns Stiftung vergibt Preise in Höhe von bis zu 12.500 € für herausragende Leistungen auf allen Gebieten der Wein- und Gartenbauwissenschaften.
Ziel ist es, wissenschaftliche Arbeiten aus den beiden Bereichen zu honorieren, die unter Berücksichtigung praktischer Aspekte zur Weiterentwicklung dieser Disziplinen geführt haben.

Die Rudolf Hermanns Stiftung ist eine Stiftung an der Hochschule Geisenheim und vergibt den Preis bereits seit 1991.
Weitere Informationen zur Stiftung sowie zur Bewerbung finden Sie unter:

https://www.hs-geisenheim.de/rhs

Einsendeschluss ist der 30. Juni 2022

RHS_2022_Plakat_deu.pdf (hs-geisenheim.de)

Quelle: HS Geisenheim University

Biologische Vielfalt dokumentieren, schützen und nutzen: Millionenförderung für hessische Genomforschung

Foto: Sven Traenkner

Im Laborzentrum wird der Bauplan der Natur entschlüsselt: die genetischen Grundlagen der biologischen Vielfalt

Land Hessen fördert LOEWE-Zentrum für Translationale Biodiversitätsgenomik für weitere drei Jahre – Justus-Liebig-Universität Gießen ist Mitinitiatorin

Die genomischen Grundlagen biologischer Vielfalt zu erforschen – das ist die Mission der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am LOEWE-Zentrum für Translationale Biodiversitätsgenomik (TBG). Sie untersuchen Pflanzen und Tiere, Pilze und Flechten, um der Entwicklung und den Anpassungen einzelner Gene und Arten sowie auch gesamter Ökosysteme auf die Spur zu kommen. Ihre Erkenntnisse werden in der Grundlagen- und der angewandten Forschung genutzt und sind für verschiedene Belange der Gesellschaft relevant, zum Beispiel für die Entdeckung und Nutzung von Naturstoffen für neue Medikamente oder den Artenschutz in Zeiten sich ändernder Umweltbedingungen. Ab Januar 2022 fördert das Land Hessen das LOEWE-Zentrum TBG für weitere drei Jahre mit insgesamt rund 15,6 Millionen Euro. Hinzu kommt eine Förderung für Baumaßnahmen am Standort Frankfurt in Höhe von rund 2,6 Millionen Euro. An dem Verbundforschungsvorhaben unter Federführung der Frankfurter Senckenberg Gesellschaft ist die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) beteiligt, u.a. mit Forschung im Bereich der Insektenbiotechnologie.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in diesem Rahmen nun weiterhin die Baupläne des Lebens erforschen – zusammen im Verbund mit starken hessischen Partnereinrichtungen“, sagt JLU-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee. „Die biologische Vielfalt auf allen Ebenen zu verstehen, eröffnet neue Wege, um sie in Zukunft nachhaltig schützen und nutzen zu können.“
„Seit dem Beginn unserer LOEWE-Förderung im Jahr 2018 haben wir rund 400 verschiedene Arten, darunter Bäume, Insekten und Säugetiere und Flechten, zum ersten Mal sequenziert“, sagt LOEWE-TBG-Koordinator und -Sprecher Prof. Dr. Axel Janke (Senckenberg). Die Analyse dieser Genome hat eine Vielzahl neuer Erkenntnisse geliefert, unter anderem zu Anpassungsleistungen an Umweltbedingungen, zur Produktion von Naturstoffen und zu evolutionären Entwicklungen. Parallel haben wir mit unserem eigenen Laborzentrum und einer leistungsstarken Bioinformatik Strukturen aufgebaut, die den Forschenden eine effiziente Erstellung und Auswertung ihrer Genomdaten ermöglicht. Damit sind wir in der zweiten Förderphase bestens aufgestellt, um insbesondere den Anwendungsbezug der Ergebnisse – von Natur- und Artenschutz bis zu medizinischen Anwendungen – herauszuarbeiten.“
So konnten bereits in der ersten Förderphase anhand der Daten von 300 Buchen Abschnitte in den Genomen identifiziert werden, die die Trockenresistenz anzeigen, so dass in Zukunft ein gezielterer Forstbetrieb möglich wird. In den Genomen von 50 Giraffen vier verschiedener Arten aus dem gesamten Verbreitungsgebiet konnte kein Hinweis gefunden werden, dass sie sich miteinander paaren und dadurch hybridisieren. Das eröffnet neue Perspektiven für den Schutz der Tiere, etwa durch die Giraffe Conservation Foundation. Die genomische Analyse von Tiergiften, an der vor allem in Gießen gearbeitet wird, trägt dazu bei, neue Wirkstoffe für Arzneimittel aufzuspüren.
„In den kommenden drei Jahren steht die internationale Vernetzung im Mittelpunkt, sowohl mit großen Genominitiativen wie dem Earth BioGenome Project und dem European Reference Genome Atlas (ERGA), als auch mit Stakeholdern aus dem Anwendungsbereich“, betont der stellvertretende TBG-Koordinator Prof. Dr. Steffen Pauls, der an der Justus-Liebig-Universität Gießen zur Vielfalt von Insekten forscht „Wir möchten dabei die Erkenntnisse, vor allem aber auch das in unseren Projekten gewonnene ‚Know-how‘ nutzen, um die Bedeutung und Möglichkeiten der Biodiversitätsgenomik einem breiteren Kreis an Forschenden, anwendenden Institutionen und der interessierten Öffentlichkeit näher zu bringen. Mit den bewilligten Fördermitteln des Landes Hessen können wir LOEWE-TBG weiter als Zentrum eines lebendigen Netzwerks etablieren.“
Prof. Dr. Klement Tockner, Generaldirektor der bei TBG federführenden Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, begrüßt die weitere Förderung des Zentrums sehr: „Mit der Forschung bei Senckenberg wollen wir einen zukunftsweisenden Beitrag zur Bewältigung der großen Herausforderungen des Anthropozäns leisten – des Zeitalters, in dem der Mensch zum prägenden Einflussfaktor auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden ist. Die äußerst aufschlussreichen genomischen Analysen des LOEWE-Zentrums TBG ermöglichen es dabei, den immensen Wert der biologischen Vielfalt für die Natur und für uns Menschen zu erfassen und zu verstehen. Das geschieht in enger Zusammenarbeit mit herausragenden Partnereinrichtungen. So wurden in den vergangenen drei Jahre hervorragende Forschungs-Synergien gebildet, die wir nun weiter ausbauen können und verstetigen wollen.“
Das gemeinsame Forschungszentrum LOEWE-TBG wurde von der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, der Goethe-Universität Frankfurt, der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME initiiert. Weitere Partner sind das Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie ITMP und das Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie (MPI-TM).
LOEWE-TBG wird seit 2018 von der Hessischen „Landes-Offensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz“ (LOEWE) finanziert. Mit diesem Forschungsförderungsprogramm setzt das Land Hessen seit 2008 wissenschaftspolitische Impulse und stärkt damit nachhaltig die hessische Forschungslandschaft.

Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU)

Mehr Resilienz gegen Extremwetter

Foto: Julia Rocholl

Mit künstlicher Intelligenz besser gewappnet gegen Extremwetter-Ereignisse wie dem Hochwasser im Ahrtal. 

Bundesweites Großprojekt: JLU-Klimaforschung an Entwicklung eines KI-Frühwarnsystems zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft beteiligt

Ein Forschungsteam der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) arbeitet gemeinsam mit anderen Partnern an einem Frühwarnsystem, um die deutsche Wirtschaft mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) gegen verschiedene Krisenszenarien zu wappnen. Das Gießener Teilprojekt, das von der Klimaforscherin Dr. Elena Xoplaki geleitet wird und am Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU) angesiedelt ist, soll die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaftssektoren gegen den Klimawandel fördern. Das Ziel der Forschung sind jahreszeitliche Vorhersagen und örtlich zielgenaue Extremwetter-Warnungen, die für die deutsche Wirtschaft und darüber hinaus für die verschiedenen Ebenen und Einheiten des Katastrophenmanagements und des Zivilschutzes relevant sind.
Das Konsortium „Daten- und KI-gestütztes Frühwarnsystem zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft (DAKI-FWS)“ unter der Leitung des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) wird vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in den nächsten drei Jahren mit rund zwölf Millionen Euro gefördert. In dem Projekt, an dem noch weitere Partner wie etwa die Charité oder das RKI beteiligt sind, geht es neben den Extremwetter-Ereignissen noch um weitere Krisenszenarien. Das System soll es Unternehmen ermöglichen, Prognosen über die Entwicklung von Krisen wie Pandemien, Wetterextremen oder auch Naturkatastrophen zu berechnen, deren Auswirkungen auf essenzielle Wirtschaftsaspekte wie zum Beispiel die Logistik abzuschätzen und die Ergebnisse über eine digitale Plattform einsehbar zu machen.
Im Projekt DAKI-FWS kooperieren Wirtschaft und Wissenschaft, um ein modulares Frühwarnsystem zu entwickeln, das Warnungen für unternehmerisches Handeln ableitet und aufbereitet. Dazu wird ein generisches Modell mit Daten- und Analyseplattformen für verschiedene Krisen von Epidemien/Pandemien bis hin zu Hochwasser, Stürmen und Hitzewellen entwickelt.
Das im mit 1,5 Millionen Euro geförderten JLU-Teilprojekt zu entwickelnde Frühwarnsystem muss in der Lage zu sein, Bedrohungslagen durch mögliche Unwetter viel frühzeitiger zu erkennen, als dies momentan der Fall ist. So soll die Vorbereitung auf Extremereignisse deutlich verbessert werden, damit Katastrophen wie beispielsweise das Hochwasser im Ahrtal in ihren Ausmaßen deutlich geringer ausfallen. Letztendlich sollen Hitzewellen, Stürme, Dürren und Überschwemmungen in KI-gestützte saisonale Risikokarten aufgenommen werden.

Quelle: Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU)

VDL-NRW: Einblicke in den Digitalen Agrarkarrieretag 2021 – worauf kommt es im Bewerbungsprozess an?

Fotos: VDL-NRW

Stärken und Schwächen im Bewerbungsgespräch

Im Zuge des Digitalen Agrarkarrieretages 2021 erarbeiteten sich die beiden VDL-Mitglieder Gordon Stegink und Moritz Will zusammen mit dem Moderator Chris Schmidt und Jürgen Scholz, auf welche Punkte es in einem Bewerbungsprozess ankommt. Die von AgroBrain organisierte Veranstaltung zielte darauf ab, die Anforderungen der Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch herauszustellen. Dabei konnten die beiden Masterstudenten ihre ersten Erfahrungen für den Berufseinstieg teilen.
Darüber hinaus wurde ein weiterer Fokus auf die Selbstdarstellung der Bewerber gelegt und inwiefern Forderungen und Wünsche in das Bewerbungsgespräch integriert werden können.

Autor: Moritz Will

VDL-Stammtisch zum Semesterstart an der CAU Kiel

Foto: Pixabay

Zum ersten Mal konnte der Stammtisch wieder in Präsenz stattfinden und so das neue Semester eingeläutet werden. Am 16.11. 2021 traf sich die VDL-Studierendengruppe Kiel in der Bergstraße und konnte bekannte aber auch neue Gesichter begrüßen. Der Abend ermöglichte wieder einen regen Austausch und die Möglichkeit, Gespräche über alle Semester und Fachrichtungen hinweg zu führen und zu erfahren, wie es Kommilitonen*innen in anderen Bereichen der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät ergeht. Wir möchten den Stammtisch gerne weiter fortführen und freuen uns, auch beim nächsten Mal viele Interessierte begrüßen zu können.

Christoph Middendorf

Präsentation der bundesweiten Absolventenbefragung im Agrarbereich 2021 am 08.12.2021 im Livestream

Foto: Adobe Stock und Landwirtschaftliche Rentenbank

Die Präsentation der Ergebnisse der bundesweiten Absolventenbefragung im Agrarbereich 2021 findet am Mittwoch, 8. Dezember 2021, 18:00-20:00 Uhr, als Webkonferenz statt.

Die Studie wurde im Auftrag des VDL Bundesverbandes e.V. von Herrn Prof. Dr. Jens-Peter Loy, Lehrstuhl für Marktlehre am Institut für Agrarökonomie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, erstellt und wird von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.

Die Studie liefert interessante und wertvolle Erkenntnisse für uns alle und gibt auch Auskunft über die Veränderungen seit der letzten Studie im Jahr 2018.

Sie erhalten u.a. aktuelle Informationen zur Studiendauer, berufspraktischen Kenntnissen, Bewertung des Studiums, Berufseinstieg und Entlohnung, beruflicher Werdegang, Kompetenzen in der Arbeitswelt, die wahrgenommene Arbeitgeberattraktivität sowie Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Das Programm der Webkonferenz finden Sie in Anlage. Programm-FT-08.12.2021

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich: Sie können teilnehmen unter:

VDL: Präsentation der Absolventenbefragung Agrar 2021
Mi., 8. Dez. 2021 18:00 – 20:00 (CET)

Nehmen Sie an meinem Meeting per Computer, Tablet oder Smartphone teil.
https://www.gotomeet.me/VDL-Bundesverband/vdl-präsentation-der-absolventenbefragung-agar-202

Sie können sich auch über ein Telefon einwählen.
Deutschland: +49 892 0194 301

Zugangscode: 123-323-221

Sie kennen GoToMeeting noch nicht? Installieren Sie jetzt die App, damit Sie für Ihr erstes Meeting bereit sind: https://global.gotomeeting.com/install/123323221

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine angeregte Diskussion!

Digitaler Agrarkarrieretag 2021 – VDL als Premium-Kooperationspartner

Foto: AgroBrain

Beim Digitalen Agrarkarrieretag informieren Top Unternehmen aus dem landwirtschaftlichen Sektor über Jobchancen im grünen Business!
Live am 1. Dezember 2021 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn oder per Live-Stream!

Der VDL-Bundesverband wird  als Premium-Kooperationspartner teilnehmen und sichtbar auf allen Medien erscheinen.

VDL-Präsident Markus W. Ebel-Waldmann wird an der zentralen Talkrunde teilnehmen und die Interessen des VDL vertreten.

Die VDL-Studierendengruppe Bonn wird in die Vorbereitung und Durchführung mit eingebunden sein.

Mehr Infos unter Digitaler Agrarkarrieretag 2021

Absolventenbefragungen im Agrarbereich 2021 – Vorstellung der Ergebnisse der neuen Studie des VDL-Bundesverbandes am 8. Dezember 2021

Foto: Adobe Stock und Landwirtschaftliche Rentenbank

Der VDL-Bundesverband – Berufsverband Agrar, Ernährung, Umwelt e.V. führte bereits mehrere bundesweite Absolventenbefragungen im Agrarbereich durch, zuletzt 2018, und deren Ergebnisse in der Branche jeweils mit großem Interesse wahrgenommen wurden.
2021 hatte der VDL wieder eine aktuelle Studie beauftragt, die von Prof. Dr. J.-P. Loy von der Macke-Loy-Glauben GbR Markt- und Konsumforschung, Beratung, zusammen mit dem Lehrstuhl für Marktlehre am Institut für Agrarökonomie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wissenschaftlich bearbeitet und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert wurde.

Die Ergebnisse werden am 8. Dezember 2021, 18:00-20:00 Uhr, in einem Livestream vorgestellt. Bitte merken Sie sich den Termin bereits vor. Weitere Informationen inklusive den Zugangsdaten erhalten Sie rechtzeitig.

Die diesjährige Studie sollte überprüfen, wo die Absolventinnen und Absolventen nach ihrem Abschluss verbleiben, wie sie ihr Studium bewerten, ob und wo es Handlungsbedarf gibt und welche Unterschiede zu den vorigen Befragungen deutlich werden.

VDL-SH: Stammtisch zum Semesterstart CAU Kiel

Foto: VDL-LG SH

AUSBLICK

Die VDL-Studierendengruppe der CAU Kiel lädt herzlich zum Stammtisch anlässlich des Semesterstarts ein. Endlich geht es wieder los! Wir freuen uns auf bekannte und neue Gesichter und wollen einen entspannten Abend zusammen verbringen. Treffpunkt ist der Pogue Mahone Irish Pub in der Bergstraße 15 in Kiel. Erstis sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

VDL-NRW: Semesterprogramm der Studierendengruppe Bonn

Foto: Pixabay

Die VDL-Studierendengruppe Bonn hat wieder ein umfangreiches Semesterprogramm vorbereitet. Neben spannenden Online-Praxisvorlesungen und Seminaren, wird dieses Wintersemester wieder der Berufs- und Arbeitspädagogikkurs sowie ein Bewerbungstraining angeboten. Besonders freuen wir uns darauf, uns nach langer Zeit wieder persönlich auf unseren Stammtischen und Exkursionen zu treffen und auszutauschen.

Gordon Stegink & Katharina Steinhoff

Semesterprogramm VDL-Studierendengruppe Bonn