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VDL-Fachgespräch mit DBV-Vize Folgart im Potsdamer Stadtschloss

Gemeinsam mit dem vdaj-Landesverband besuchte der VDL-Ost am 18. November das Potsdamer Stadtschloß, in dem nun der Landtag integriert ist. Anschließend fand ein Fachgespräch mit dem DBV-Vize Udo Folgart in seiner Funktion als Landtagsabgeordneter statt.

Die 30 Teilnehmer erhielten eine ausführliche Führung durch den imposanten Bau, der im Inneren den Anforderungen eines modernen Bürogebäudes entspricht. Bei der Rekonstruktion der historischen Fassade wurden ca. 300 Fragmente der Originalsubstanz wieder integriert, die unter anderem die vergangenen Jahrzehnte in privaten Gärten überdauerten. Zu den vielen angeschnittenen Themen mit Udo Folgart gehörten der optimale Milchpreis, die Verfütterung von GVO-freiem Soja, der Pachtmarkt in Brandenburg aber auch der Eröffnungstermin des Flughafens BER.

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Besuch der Schokoladenmanufaktur Fassbender & Rausch

In die Welt der Schokoladenproduktion tauchten 10 VDLer in der Berliner Schokoladenmanufaktur.
Das Traditionsunternehmen produziert seit 1918 in Berlin Schokoladenkreationen. Der Standort der Tempelhofer Schokoladenfabrik existiert seit 1968 und beliefert vor allem das Geschäft am Gendarmenmarkt. Einen sehr unterhaltsamen Einblick in die Geheimnisse der Schokoladenproduktion als auch die eine oder andere Anekdote aus der langen Firmengeschichte erfuhren wir vom dortigen Chocolatier. Die anwesenden VDLer interessierten sich insbesondere für die Sortenvielfalt und die Entstehung neuer Kreationen.

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VDL-Fachgespräch mit Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt

Viel Zeit hatte sich Christian Schmidt genommen, um die Fragen von 34 VDL’ern und Agrarjournalisten zu beantworten, die der Bundeslandwirtschaftsminister in der Berliner Dienststelle empfing.

Schmidt stand Rede und Antworten zu aktuellen Fragen der Europäischen Agrarpolitik, zur ländlichen Entwicklung und zu seinen Plänen für mehr Tierwohl. Minister Schmidt erläuterte insbesondere die von seinem Haus aufgestellten Eckpunkte der Initiative „Eine Frage der Haltung“, die er als Gemeinschaftswerk von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft versteht.

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VDL-Fahrt: Besuch der Hengstparade im Landesgestüt Neustadt/Dosse

Das schlechte Wetter konnte die Freude der Pferdenarren unter den VDL’ern beim Besuch der traditionellen Hengstparade in Neustadt Dosse nicht trüben, die wir am 21. September auf dem Terminplan hatten.

Alljährlich werden auf dem Brandenburgischen Haupt- und Landgestüt im September die traditionellen Hengstparaden veranstaltet. Mit zahlreichen rasanten Schaubildern bewiesen Pferde und Reiter den Besuchern und Fachleuten ihr beeindruckendes Leistungsvermögen.

Ein mehrstündiges Schauprogramm bot den mit Auto oder Zug angereisten VDL’ern edle Pferde, große Mehrspänner, Spring- und Dressurquadrillen (in historischen Uniformen geritten), akrobatische Darbietungen und mehr. Vor der eigentlichen Hengstparade hatten wir die einmalige Gelegenheit, eine einstündige Führung über das Gestüt zu bekommen.

Unsere fachkundige Führerin Martina Heggemann (im Bild links) aus dem Marketing des Landesgestütes präsentierte uns in den Stallungen u.a. den Hengst „Quaterback“, einen der aktuell besten.

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VDL-Strategiewochenende des LV-Ost

„Was wünschen sich eigentlich unsere Mitglieder vom VDL?“ Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigte sich der Vorstand des VDL-Ost im August.

Zunächst analysierten wir die aktuelle Mitgliederentwicklung und die verschiedenen Ansprüche der Mitgliedergruppen.

Darauf aufbauend entwickelten wir Aktionen für die nächste Monate. Studienanfänger sollen bereits zum Semesterstart mit Informationsmaterial über den VDL als auch die Agrarbranche informiert werden. Erfahrenen Studenten und jungen Berufseinsteigern will der VDL-Ost verstärkt mit Infos und persönlicher Beratung zur Seite stehen, wenn es um Bewerbungen und den Jobstart geht.

Berufstätige sollen in Zukunft noch stärker das weitreichende Berufsnetzwerk nutzen können. Den Kontakt zwischen Berufstätigen und jungen Absolventen wollen wir darüber hinaus über ein regionales Mentorenprogramm stärken.

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VDL-Nachtwanderung im Grunewald

Am Freitag, den 11. Juli ging es für VDL- und BHGL-Mitglieder in den nächtlichen Berliner Grunewald.

Die forstliche Wanderung begann mit einer kurzen Einweisung über den richtigen Umgang mit Wildschweinen. Die Borstentiere haben sich in den vergangenen Jahren in den Wäldern Berlins stark vermehrt. Deshalb kommt es auf Wanderungen immer wieder zu Begegnungen mit ihnen. Auf der insgesamt rund zweieinhalbstündigen Tour ging es in erster Linie darum, die Geräuschkulisse eines Waldgebietes am Rande einer Millionenstadt bei Dunkelheit wahrzunehmen. Zum Glück erhellte uns der Mond immer wieder die Wege. Zwischendurch ging es aber auch durch dunkles Dickicht.
Die knackende Äste, die zu hören waren, stammten mal vom Vorgänger und mal von anderen Nachtwandern, die sich laut grunzend über die Störung beschwerten. Im Hintergrund tönte noch die Stadt mit Freitagabendparty und Flugverkehr. Die Teilnehmer konnten so mehrfach den Kontrast zwischen der Natur und dem städtischen Leben auf engstem Raum erleben

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VDL-Podiumsdikussion in Rostock

Bei unserem Weg „raus aus Berlin“ sind wir einen Schritt weitergekommen.Der VDL-Vorstand war zur Podiumsdiskussion „Start ins Berufsleben“ an der Universität Rostock eingeladen.

Dort wurde den Studierenden, kurz vor Ende des Bachelorstudiums, Einblicke in den Berufseinstieg und die Berufspraxis gegeben.
Thema waren auch die VDL-Studien zur Situation der Absolventen und zum Fachkräftebedarf der Unternehmen. Laut den Untersuchungen verlassen nur 25% der Studierenden nach dem Bachelorabschluss die Hochschule. Schwierigkeiten für den Berufseinstieg sind u.a. Qualifikationsdefizite und andere Vorstellungen vom Beruf. Bewerber erfüllen zudem oftmals die Anforderungen der Arbeitgeber an persönliche und sozialkommunikative Kompetenzen nicht.
Konsens zwischen den anwesenden Rostocker Absolventen sowie Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft war, dass es einen stärkeren Austausch zwischen Studierenden, Lehrenden, Berufseinsteigern und potentiellen Arbeitgebern geben müsste. Hier wollen wir ansetzen.
Die Fachschaft der Universität Rostock wird im Herbst eine weitere Berufsfelder-Veranstaltung organisieren. Diese werden wir unterstützen, auch mit unserem Pool an Referenten und Firmenvertretern. Denn ein Netzwerk zu bilden und zu pflegen, ist ureigene Aufgabe des VDL.
Mittelfristig wollen wir am Standort Rostock regelmäßig Veranstaltungen anbieten. Für Studierenden und Arbeitssuchende, aber auch für unsere berufstätigen VDLer vor Ort.

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Bei unserem Weg „raus aus Berlin“ sind wir einen Schritt weitergekommen.Der VDL-Vorstand war zur Podiumsdiskussion „Start ins Berufsleben“ an der Universität Rostock eingeladen.

Dort wurde den Studierenden, kurz vor Ende des Bachelorstudiums, Einblicke in den Berufseinstieg und die Berufspraxis gegeben.
Thema waren auch die VDL-Studien zur Situation der Absolventen und zum Fachkräftebedarf der Unternehmen. Laut den Untersuchungen verlassen nur 25% der Studierenden nach dem Bachelorabschluss die Hochschule. Schwierigkeiten für den Berufseinstieg sind u.a. Qualifikationsdefizite und andere Vorstellungen vom Beruf. Bewerber erfüllen zudem oftmals die Anforderungen der Arbeitgeber an persönliche und sozialkommunikative Kompetenzen nicht.
Konsens zwischen den anwesenden Rostocker Absolventen sowie Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft war, dass es einen stärkeren Austausch zwischen Studierenden, Lehrenden, Berufseinsteigern und potentiellen Arbeitgebern geben müsste. Hier wollen wir ansetzen.
Die Fachschaft der Universität Rostock wird im Herbst eine weitere Berufsfelder-Veranstaltung organisieren. Diese werden wir unterstützen, auch mit unserem Pool an Referenten und Firmenvertretern. Denn ein Netzwerk zu bilden und zu pflegen, ist ureigene Aufgabe des VDL.
Mittelfristig wollen wir am Standort Rostock regelmäßig Veranstaltungen anbieten. Für Studierenden und Arbeitssuchende, aber auch für unsere berufstätigen VDLer vor Ort.

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VDL-Bundesmitgliederversammlung in Bonn

Bei der diesjährigen Bundesmitgliederversammlung 2014 folgten wir der Einladung des Landesverbandes NRW. Dieser bescherte uns drei informative und gesellige Tage.

Für die Studierende gab es eine Firmenkontaktbörse mit Verbands- und Firmenvertretern. Besonders die älteren VDL-Studenten nutzten die Chance mit potentiell zukünftigen Arbeitgebern direkt ins Gespräch zu kommen. Es wurden etliche Fragen beantwortet, Informationen und Visitenkarten ausgetauscht.

Bei den drei Exkursionen konnte man sehr motivierte Ackerbauer, Saatguthändler, Verarbeiter, Vermarkter und UN-Vertreter kennenlernen. Nachmittags trafen sich alle Gruppen zur Besichtigung des modernen Campus Klein Altendorf der Universität Bonn, wo wir verschiedene Forschungsprojekte im Bereich des Energiepflanzenbaus besichtigten.

Am Samstag wurden die VDL-Studien zum Fach- und Führungskräftebedarf in der Agrarbranche sowie zur Arbeitsmarktsituation für Absolventen der Haushalts- und Ernährungswissenschaften vorgestellt. Personalvermittler Dr. Clemens Schwerdtfeger moderierte eine hitzige Diskussion zur Qualität der Absolventen und den Personalstrategien der Arbeitgeber, die von VDL-Mitgliedern jeglichen Alters aktiv geführt wurde.

Wir danken dem Gastgeberland NRW für die ausgezeichnete Organisation und freuen uns auf das kommende Gastgeberland Hessen.

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„Bundestag Inside“ mit Gitta Connemann

Am 19. Mai nutzten rund 20 VDL’er die einmalige Gelegenheit, die Zusammenhänge in der Agrarpolitik aus erster Hand erläutert zu bekommen. Unter dem Motto „Bundestag inside“ trafen wir die Vorsitzende des Agrarausschusses vom Bundestag, Gitta Connemann, direkt im Sitzungssaal des Agrarausschusses. Dort werden alle die Landwirtschaft und Ernährung betreffenden Gesetz- entwürfe erörtert und in eine Fassung gebracht, die vom Plenum des Bundestages beschlossen werden kann. Zudem können Anhörungen durchgeführt werden, um Informationen zu Detailfragen von Sachverständigen einzuholen, zuletzt zum Beispiel zur Novelle des Erneuerbaren-Energien- Gesetzes (EEG).

Mitte Mai wurde ein besonders heißes Eisen geschmiedet, nämlich die nationale Umsetzung der EU-Agrarreform, wozu uns Gitta Connemann Rede und Antwort stand. Die Spanne der weiteren andiskutierten Themen reichte vom Direktzahlungen- Durchführungs- gesetz über das Problem der Lückenindikation im Pflanzenschutz, dem Leitbild für die Landwirtschaft bis hin zu der zwischen den Generationen heftig umstrittenen Hofabgabeklausel.