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VDL-Seminar „Strategien bei Jobbörsen und auf parlamentarischen Abenden“

Angesehene Vertreter der grünen Branche gaben am 13. Mai Studierende und Absolventen des VDL-Ost an der Berliner Humboldt-Universität Tipps zum Verhalten auf Jobbörsen, Messen und parlamentarischen Abenden.

Als Ansprechpartner und Referenten hatte der VDL-Ost den Dozenten und Unternehmensberater Prof. Rainer Langosch, Gerald Dohme vom DBV, Norbert Lemken von Bayer Crop Science, Bertram Fleischer vom ZVG und Guido Seedler vom DRV eingeladen. Nach einer bildhaften Einführung durch Prof. Rainer Langosch entwickelte sich eine Disskussions- und Fragerunde zwischen Teilnehmern und Ansprechpartnern des Seminars.

Dabei wurde deutliche, dass das in Kontakt treten mit Personen auf parlamentarischen Abenden für Berufsanfänger die größte Hürde zu sein scheint. Es gab Ratschläge zum Auftreten und der Ansprache. In vielem waren sich die Verbands- und Wirtschaftsvertreter einig. Unterschiedliche Ansichten bestanden darin, ob und wie aktuelle politische Themen angesprochen werden können. Im Anschluss wurden die Gespräche in gemütlicher Runde im nahegelegenen „Hackendahl“ vertieft. (Fauter)

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VDL-Führung über das Schöneberger Südgelände

Gut zwei Stunden ging es mit Detlev Dahlmann über den „Natur-Park Schöneberger Südgelände“. Der ehemalige Bau- und Projektleiter des Natur-Parks berichtete über die Entstehungsgeschichte und wies besonders auf die zahlreichen Naturbesonderheiten hin.

Das begehbare Areal war einst Teil des Rangierbahnhofs Tempelhof mit Bahnbetriebswerk, der 1889 fertiggestellt wurde und zu den leistungsstärksten Bahnanlagen Berlins gehörte. Durch die besondere Lage Berlins nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnbetrieb bis 1952 schrittweise eingestellt. Nach rund 50 Jahren stillgelegter Bahnbetriebsamkeit entwickelte sich auf dem einst gleis- und schotterreichen Gelände eine bemerkenswerte Naturvielfalt zurück. Um diese zu erhalten, stellte man das überwiegende Gebiet 1999 unter Natur- und Landschaftsschutz. (Gagsch)

VDL-Gesprächsrunde in der Botschaft der USA

Der amerikanische Landwirtschaftsminister Thomas J. Vilsack lud Studierende des VDL LV-Ost und Junglandwirte zu einer Diskussion in die Botschaft ein. Trotz seines straffen Zeitplans nahm er sich anderthalb Stunden Zeit und ging auch auf heikle Fragen ein.

Herr Vilsack informierte anhand der Daten des Landwirtschaftszensus umfassend über die Strukturen der amerikanischen Landwirtschaft, die derzeitigen Herausforderungen und die Ansätze, diesen zu begegnen. Auch das geplante Freihandelsabkommen TTIP wurde ausführlich besprochen. Weitere Themen der Diskussion waren unter anderem die Bedeutung der Nachwuchsförderung und die Fördermöglichkeiten für Frauen in der Landwirtschaft sowie das Image der Landwirtschaft und der Wachstum des Bio-Marktes in den USA. (Haunert)

Fachgespräch beim WWF

Viele interessante Einblicke in die Arbeit des WWF im Bereich der Landwirtschaft erhielten wir von der Referentin für Nachhaltige Biomasse Jenny Walter-Thoß und dem Referenten für Agrarrohstoffe und Tierhaltung Markus Wolters.

Fleischverarbeitung auf dem Gut Hirschaue

Ein Ausflug der besonderen Art stand am 20. Februar auf dem Programm. Es ging zum Gut Hirschaue in Birkholz, wo wir bei der Schlachtung und Verarbeitung eines Sattelschweines dabei waren – Landwirtschaft mal ganz direkt und praktisch.

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Der Berufsnachwuchs auf der Fruit Logistica

Die Fachmesse Fruit Logistica in Berlin ist Anfang Februar das inzwischen größte und internationalste Treffen der Branche. Unter den 65.000 Fachbesuchern waren auch Studierende von VDL und BHGL, für die wir eine Handvoll ermäßigte Karten ergattern konnten. (Steinborn)

Besuch der Grünen Woche

Am Abschlusstag der Grünen Woche berichtete Lars Jaeger als Projektleiter von den Hürden und Erfolgssteine der diesjährigen Messe. Wie immer gab es neben harten Fakten auch wieder die eine oder andere Anekdote.

Insgesamt zeigte sich Herr Jaeger mit der Messe zufrieden, auch wenn man bei den Besuchern nicht die gewünschte 400.000-Marke geknackt habe. Aussteller und Besucher seien dennoch zufriedener als in den Vorjahren gewesen. Die Pro-Kopf-Ausgaben hätten sogar einen Rekordwert aufgestellt. Das nächste Partnerland hat zwar noch nicht unterschrieben. Herr Jaeger zeigt sich aber entspannt und zuversichtlich. Das gilt auch für einen möglichen Auftritt Russlands 2017. (Steinborn)

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Mitgliederversammlung beim VDM

Es hat einen festen Platz in unserem Veranstaltungskalender: Das alljährliche Fachgespräch Anfang Januar direkt vor der Mitgliederversammlung. Diesmal hatte uns der VDM – Verband Deutscher Mühlen eingeladen.

VDM-Geschäftsführer Dr. Peter Haarbeck erläuterte den VDL`lern in der bis auf den letzten Platz gefüllten Berliner Geschäftsstelle Struktur und Aufgabenspektrum des von ihm geführten Verbandes. Im VDM haben sich dem promovierten Agrarökonomen zufolge große und kleine, handwerkliche und industrielle Mühlenunternehmen aus ganz Deutschland zusammengeschlossen, um ihre gemeinsamen Interessen voranzubringen. Rund 6.000 Mühlenmitarbeiter verarbeiten etwa 8,4 Mio. t pro Jahr. Wichtige aktuelle Themen sind Qualität und Lebensmittelsicherheit, Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern. (Steffin)

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Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten“

Dr. Wim Schwerdtner vom Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin fürhte nun bereits zum zweiten Mal in die Thematik des „Wissenschaftlichen Schreibens“ ein.

Das von rund 25 Teilnehmern besuchte Seminar sprach sowohl Bachelor- als auch Masterstudenten an, die zahlreiche Tipps und Impulse für ihre Abschlussarbeit erhielten. Am ersten Termin gab Dr. Schwerdtner einen Überblick über Forschungsprojekte an sich, behandelt wurde unter anderem die Konzeption von Befragungen und die Bedeutung der Betreuerwahl. Der zweite Termin widmete sich dem Thema „Die Thesis“, neben dem richtigen Zitieren wurde auf die Gliederung als Voraussetzung einer gelungenen Arbeit hingewiesen.

Somit erwies sich Dr. Schwerdtner, der neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit das Forschungsberatungsunternehmen „Aurelius“ leitet, erneut als erfahrender Ansprechpartner für Ratschläge im Bereich der praxisnahen sowie wissenschaftsorientierten Forschung. (Walker, Thesing)

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Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten“

Dr. Wim Schwerdtner vom Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin fürhte nun bereits zum zweiten Mal in die Thematik des „Wissenschaftlichen Schreibens“ ein.

Das von rund 25 Teilnehmern besuchte Seminar sprach sowohl Bachelor- als auch Masterstudenten an, die zahlreiche Tipps und Impulse für ihre Abschlussarbeit erhielten. Am ersten Termin gab Dr. Schwerdtner einen Überblick über Forschungsprojekte an sich, behandelt wurde unter anderem die Konzeption von Befragungen und die Bedeutung der Betreuerwahl. Der zweite Termin widmete sich dem Thema „Die Thesis“, neben dem richtigen Zitieren wurde auf die Gliederung als Voraussetzung einer gelungenen Arbeit hingewiesen.

Somit erwies sich Dr. Schwerdtner, der neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit das Forschungsberatungsunternehmen „Aurelius“ leitet, erneut als erfahrender Ansprechpartner für Ratschläge im Bereich der praxisnahen sowie wissenschaftsorientierten Forschung. Eine Neuauflage des Seminars ist für das kommende Wintersemester 2016/2017 geplant – die genauen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.
(Walker, Thesing)