Nachhaltige Ernährungssysteme und innovative Geschäftsideen

Der erste Female-Founders-Jahrgang der JLU feierte auf der Gründungsmesse Mittelhessen seinen Abschluss und die erfolgreichste Gründungsidee. Foto: Florentine Schmidt (Fachbereich 09 der JLU Gießen)

Erfolgreiche Bilanz: Food Entrepreneurship & Start-ups (FESU) an der Universität Gießen hat zehn Frauen mit EXIST-Women-Gründungsstipendien unterstützt – Neue Runde 2025

Der erste Female-Founders-Jahrgang der JLU feierte auf der Gründungsmesse Mittelhessen seinen Abschluss und die erfolgreichste Gründungsidee. Foto: Florentine Schmidt (Fachbereich 09 der JLU Gießen)

Ob Ernährungsberatung, Begleitung auf dem Weg zur Umstellung auf Ökobetrieb oder Beratung zur Diversifizierung auf dem Acker – das Thema Nachhaltigkeit hat viele Facetten und spielt bei Gründungsideen eine wichtige Rolle. Zehn Studentinnen und Alumnae des Fachbereichs 09 – Agrarwirtschaft, Umweltmanagement, Ökotrophologie der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) haben zum Jahresende 2024 mit „Female FESU“ (EXIST Women Gründungsstipendium) ein Programm abgeschlossen, in dem sie sich zwölf Monate lang intensiv mit ihrer eigenen Geschäftsidee beschäftigten hatten. Auf die erfreuliche Bilanz folgt die nächste gute Nachricht: Der Folgeantrag ist vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bewilligt worden. Das Programm steht auch 2025 engagierten Studentinnen offen.

Die Koordinationsstelle Food Entrepreneurship & Start-ups (FESU) am Fachbereich 09 hat mit den EXIST-Women-Gründungsstipendien 2024 erstmals junge Frauen unterstützt, die Grün¬dungsideen in den Bereichen Landwirtschaft und Ernährung weiterentwickeln wollen. Für das Projekt konnten im Rahmen des EXIST-Women-Gründungsstipendienprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) rund 100.000 Euro eingeworben werden. Im Jahr 2025 werden der JLU für das Projekt F-FESU2 weitere Mittel in ähnlichem Umfang zur Verfügung stehen.

„Der Erfolg gibt uns recht. Die Begleitung von gründungsinteressierten Studierenden ist eine hervorragende Möglichkeit, um nachhaltige Ernährungssysteme und den dazu nötigen Wandel durch innovative Geschäftsmodelle in Agrarwirtschaft, Handel und Konsum zu fördern“, sagt Prof. Dr. Christian Herzig, Professur für Betriebslehre der Ernährungswirtschaft und des Agribusiness an der JLU. Er gratuliert den Absolventinnen des Programms herzlich, von denen einige sogar bereits Preise für ihre Geschäftsideen erhalten haben.

Ein Hessen-Ideen-Gründungs-Stipendium im Anschluss erhalten Gina Jenkins und Lydia Witzmann für die Geschäftsidee „Gilly’s Kitchen“ mit nachhaltigen Snacks für Kleinkinder und Familien. Die größte Sichtbarkeit und Zahl an Auszeichnungen im Jahr 2024 haben sich Lisa Schmidt, Vanessa Eghardt und Imke Wegner für ihr Projekt „PCOS Harmony“ gesichert – mit einer gynäkologischen und digitalen Beratungsanwendung für die von einer solchen Hormonstörung Betroffenen.

Die Bilanz des ersten EXIST-Women-Stipendienjahrgangs kann sich sehen lassen: Von Dezember 2023 bis Dezember 2024 besuchten zehn Frauen einen Online-Selbstlernkurs, durchliefen ein Mentoring und Tagesseminare zu den Themen Finanzwissen, Verhandlungstechnik, Selbstwirksamkeit, Social-Media-Marketing. Dabei wurden sie von Expertinnen und Experten begleitet. Unterstützt wird die Initiative durch das Gründungszentrum ECM der JLU.

„Die Sensibilisierung für unternehmerisches Denken und Handeln sowie das Testen der eigenen ersten Geschäftsidee haben zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen geführt“, berichtet Projektkoordinatorin Dr. Christina Weber: „Während von manchen Beteiligten bereits die erste Stufe der Selbstständigkeit erreicht wurde und zum Teil die zweite Geschäftsidee auf dem Fuß folgte, sind andere Frauen zu der Einsicht gelangt, dass der Moment für ein eigenes Unternehmen (noch) nicht gekommen ist. All das ist wichtig, hilfreich und gut.“

Allen Beteiligten gehe es darum, zunächst erst einmal eine „Gründungssensibilität“ zu entwickeln, sagt Weber. Denn noch immer trauten sich sehr viel weniger Frauen als Männer mit dem erlangten akademischen Wissen oder einer ersten visionären Unternehmensidee auf den Markt. Das BMWK-Förderprogramm EXIST hatte deswegen 2024 an 110 Hochschulen und Universitäten in Deutschland EXIST-Women-Programme als einjährige Maßnahmen zur Gründungssensibilisierung ausgeschrieben und setzt das erfolgreiche Programm 2025 fort.

Von Sinnesräumen bis zu wachsenden Pavillons – Hochschulen im Mittelrheintal bereiten Beitrag zur Bundesgartenschau 2029 vor

© Hochschule Geisenheim/Marilena Schulte

In einem gemeinsamen Lehrprojekt der Hochschule Geisenheim, der Hochschule Koblenz und der Universität Koblenz entwickelten rund 50 Studierende Ideen, wie sich die Hochschulen der Region an der Bundesgartenschau 2029 im Oberen Mittelrheintal beteiligen können. Ihre Konzepte präsentierten sie am 3.2.2025 an der Hochschule Geisenheim.

„Ziel der Zusammenarbeit war es, die Studierenden verschiedener Fachrichtungen in den interdisziplinären Austausch zu bringen und gemeinsam erste Visionen für einen möglichen Buga-Hochschulpavillon zu erschaffen“, erläuterte Prof. Dr. Mirjam Hey, die als Vizepräsidentin Lehre der Hochschule Geisenheim die Abschlusspräsentation eröffnete. Ein solcher Pavillon könnte im Buga-Jahr 2029 als Ausstellungs- und Veranstaltungsort für die kooperierenden Hochschulen dienen und ein inspirierender Ort für den Austausch werden.

Mit dem interdisziplinären Lehrprojekt im Wintersemester 2024/25 werden erste Ideen für 2029 sichtbar und greifbar. Dazu haben Studierende aus drei Fachrichtungen ihre Expertisen zusammengebracht. Angeleitet wurden sie von Prof. Dr. Lydia Kater-Wettstädt (Grundschulpädagogik, Universität Koblenz), Eva Cift (Architektur, Hochschule Koblenz) sowie Prof. Sebastian Sowa und Lukas Weber (Freiraumentwicklung, Hochschule Geisenheim). Sowohl für die Lehrenden als auch für die Studierenden war diese Form des gemeinsamen Miteinander- und Voneinander-Lernens eine besondere Erfahrung.

„Wir sind begeistert, wie frisch und mutig sich die Teilnehmenden auf diese Herausforderung eingelassen haben und was für vielseitige Ideen dabei entstanden sind,“ freut sich Bernd Metz, Buga-Koordinator der Hochschule Geisenheim. Zusammen mit Julia Trapp (Hochschule Koblenz) und Dr. Miriam Voigt (Universität Koblenz) hat er die hochschulübergreifende Zusammenarbeit initiiert und organisatorisch begleitet. Den drei Buga-Koordinator:innen ist es besonders wichtig, dass die Studierenden nicht nur von den Erfahrungen in der Lehre profitieren, sondern auch kontinuierlich in die Weiterentwicklung der Planung bis hin zur Realisierung und Nutzung des Pavillons einbezogen werden. Dr. Miriam Voigt von der Universität Koblenz hat auch das BUGA-Jahr 2029 im Blick: „Der direkte Kontakt zwischen Studierenden und Buga-Besucher:innen im Rahmen von Veranstaltungen und der Standbetreuung 2029 kann ein weiteres Highlight dieses partizipativ ausgelegten Projekts werden.“

Hinter der Kooperation stehen die Hochschulen Koblenz, Geisenheim und Bingen sowie die Universität Koblenz. Unterstützung bekommen sie durch das Land Rheinland-Pfalz, das seit Januar 2025 eine Koordinationsstelle an der Hochschule Koblenz finanziert. Dort ist Dipl.-Ing. Julia Trapp federführend als Koordinatorin der Buga-Hochschulkooperation zuständig. „Als Hochschulen der Region möchten wir einen nachhaltigen Beitrag für die Weiterentwicklung des Mittelrheintals leisten und die Ergebnisse während der Buga präsentieren“, betont Prof. Dr. Heiko Weckmüller, Vizepräsident für Transfer und Regionale Entwicklung der Hochschule Koblenz.

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Buga

In einer zweistündigen Präsentation stellten die Studierenden am 3.2.2025 ihre Ergebnisse einer interessierten Hochschulöffentlichkeit sowie Vertreter:innen der BUGA gGmbH in der Villa Monrepos der Hochschule Geisenheim vor. Bei Brezeln und Wein klang der Abend entspannt aus, doch vor zahlreichen Postern wurde noch eifrig diskutiert und neue Pläne geschmiedet. Denn nach diesem Abend steht fest: Schon im Frühjahr soll es Folgeprojekte geben.

Offene Fragen, an denen weitergearbeitet werden kann, gibt es genügend: Neben einer Weitentwicklung der architektonischen und landschaftsgestalterischen Entwurfsideen, sollen die Studierenden näher in die Ausstellungskonzeption und das didaktische Vermittlungskonzept eintauchen. Parallel wollen die Hochschulen, die BUGA gGmbH und die Kommunen wichtige Rahmenbedingungen wie z.B. den Standort des Hochschulpavillons und die Finanzierung abstimmen.

Selbst wenn dies heute noch erste, zarte Ideen sind, die es in den kommenden Jahren zu konkretisieren gilt – ein erster Schritt ist getan. Die Hochschulen sind auf dem Weg, gemeinsam mit vielen engagierten Studierenden ihren Beitrag zur BUGA29 zu gestalten.

VDL-Fachtagung „Herausforderungen und Lösungen im Ackerbau“

Dr. Johannes Monath, Industrieverband Agrar (IVA) referierte in Baunatal. Foto: VDL Hessen

Das erhöhte Produktionsrisiko im Ackerbau durch das veränderte Klima war ebenso Thema wie die Anpassungsstrategien der Landwirtschaftlichen Betriebe und der Wirtschaft an die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen.

Immer häufiger auftretende Fröste, höhere Temperaturen und der frühere Vegetationsbeginn seien problematisch, da sie nicht mehr nach den bekannten Mustern verliefen, so Dr. Monath. Ebenso sei das Schädlingspotential erhöht und die Qualitäten der Produkte gemindert. Im Zusammenspiel dieser Faktoren steigere das Produktionsrisiko im Ackerbau. In den Fokus rücken laut Dr. Monath ackerbauliche Maßnahmen wie eine Fruchtfolgenanpassung, alternative Sorten oder die minimale Bodenbearbeitung. Den integrierten Pflanzenschutz sieht die IVA als nützliches Instrument zum Risikomanagement. In der Diskussion um Nachhaltigkeit und Klimaschutz dürfe zudem die ökonomische und soziale Nachhaltigkeit nicht unberücksichtigt bleiben. Auch über Einkommensalternativen müssten die Betriebe nachdenken. Diese müssten jedoch wohl überlegt und gut kalkuliert sein, um den Betrieb nicht zusätzlich zu belasten. Die höheren Kosten für neue Vermarktungswege und emissionsarme Düngemittel könnten über Vertragsmodelle entlang der Wertschöpfungskette abgebildet werden. Die Landwirtschaft sei zudem mit hohen Anforderungen von Politik und Gesellschaft in Sachen Klimaschutz konfrontiert. Die betrifft insbesondere die Minderung der Treibhausgas (THG)-Emissionen. Das politische Reduktionsziel liegt in Deutschland derzeit bei einer Minderung der THG-Emissionen um 65 Prozent bis 2030 gegenüber den THG-Emissionen von 1990. Die Industrie bietet zur Reduktion dieser Emissionen bereits moderne Pflanzenschutzmittel und Düngeprodukte. Auch Biostiumulanzien oder Inhibitoren könnten laut Dr. Monath helfen, Stickstoff-Emissionen auf dem Acker zu reduzieren. Das größte THG-Minderungspotential in der Industrie liege in neuen genomischen Züchtungstechniken. Auch CO2-reduzierte Stickstoffdünger würden ein hohes Einsparpotential bieten, da diese bei der Produktion hohe Lachgas-Emissionen verursachen. Deren Herstellung sei zudem derzeit in Deutschland von fossilen Energieträgern abhängig. Gelinge es, die Produktion vollständig auf erneuerbare Energien aufzubauen, könne schlussendlich Dünger nahezu ohne CO2-Emissionen, sogenannte grüne Dünger, produziert werden. Das Investitionsvolumen sei hier jedoch hoch, vor allem da der Ausbaustand der erneuerbaren Energien noch nicht hoch genug sei. Reduktionen beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln bewirken laut Dr. Monath indes keine THG-Minderung und damit auch kein Einsparpotential.

VDL-Bundesmitgliederversammlung 2025 am 15. Mai 2025

Foto: Ebel-Waldmann

Einberufung der VDL-Bundesmitgliederversammlung 2025

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hiermit berufe ich gemäß § 13 (3) der Satzung des VDL Bundesverbandes e.V. in der Fassung vom 26. Oktober 2020 die Bundesmitgliederversammlung 2025 ein.

 

Die Bundesmitgliederversammlung findet statt am

Donnerstag, 15. Mai 2025, 15.30 bis 18.30 Uhr

Hotel Caravelle im Park

Weinkauffstraße 1, 55543 Bad Kreuznach

 

Tagesordnung:

TOP 1: Eröffnung und Begrüßung

TOP 2: a) Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit
TOP 2: b) Feststellung der Teilnahme nach Mitgliedsverbänden und Mitgliedsgruppen

TOP 3: Festlegung der endgültigen Tagesordnung

TOP 4: Protokoll der Mitgliederversammlung vom 16.05.2024

TOP 5: Bericht über die Tätigkeit des Bundesverbandes (Präsidium/Vorstand)

TOP 6: Bericht des Schatzmeisters

TOP 7: Bericht der Kassen- und Rechnungsprüfer

TOP 8: Entlastung des Präsidiums für das Jahr 2024

TOP 9: Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2024

TOP 10: Wahl von zwei Rechnungsprüfern/-innen für das Jahr 2026

TOP 11: Haushaltsvoranschlag 2026

TOP 12: Berichte aus den Landesverbänden/Landesgruppen/Mitgliedsverbänden

TOP 13: Berichte aus den Bundessparten

TOP 14: Bundesmitgliederversammlung 2026 – Festlegung von Termin und gastgebendem Landesverband/gastgebender Landesgruppe

TOP 15: Verschiedenes

 

Mit kollegialen Grüßen

Markus W. Ebel-Waldmann
Präsident
VDL-Bundesverband e.V.

VDL Studienreise nach Indonesien 2025

Der VDL Bundesverband lädt Sie herzlich ein, an unserer einzigartigen Studienreise nach Indonesien teilzunehmen. Vom 6. September bis 20. September 2025 bietet sich Ihnen die Gelegenheit, die faszinierende Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft Indonesiens kennenzulernen. Tauchen Sie ein in eine Welt voller exotischer Pflanzen, traditioneller Anbaumethoden und kultureller Schätze, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Indonesien, das größte Archipel der Welt, ist bekannt für seine atemberaubende Natur und seine reiche Kultur. Doch das Land hat noch viel mehr zu bieten, insbesondere im Bereich der Landwirtschaft. Indonesien ist ein bedeutender Produzent von Reis, Kaffee, Tee und einer Vielzahl von tropischen Früchten. Die Vielfalt der Anbauregionen, von den fruchtbaren Vulkanböden bis zu den kühlen Bergregionen, bietet eine Fülle von Einblicken in traditionelle Anbaumethoden und innovative Agrartechnologien.

 

1.Tag

Individuelle Anreise zum Flughafen in Frankfurt/M. Gegen 15.00 Uhr Flug von Frankfurt über Bangkok nach Jakarta mit Linienmaschinen der THAI AIRWAYS.

 

2.Tag

Ankunft in Jakarta gegen 11.30 Uhr. Empfang am Flughafen durch die Deutsch sprechende örtliche Reiseleitung. Danach Stadtrundfahrt in Jakarta, bevor Sie Ihre Hotelzimmer beziehen können. Anschließend Check-in im Jambuluwuk Thamrin Hotel. Der Nachmittag und Abend stehen Ihnen zur Erholung zur freien Verfügung.

 

3.Tag

Nach dem Frühstück checken Sie aus Ihrem Hotel in Jakarta aus und fahren in die kühle Bergregion von Bogor, wo Sie den berühmten Botanischen Garten in Bogor
mit seinen mehr als 15.000 Arten von Bäumen und Pflanzen besichtigen. Der Weg dorthin führt durch die schönen Tee-Plantagen und hügelige Landschaften des Puncak-Passes. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant Weiterfahrt zu Ihrem Hotel in Bogor. Übernachtung im Aston Bogor Hotel and Resort.

 

4.Tag

Nach dem Frühstück besuchen Sie den Bio-Gemüseanbau in Bogor, wo Sie sehen können, wie man den Bio-Reis und das Bio-Gemüse anbaut und auch über den Bio-Anbau in Indonesien diskutieren können. Nach dem Mittagessen Weiterfahrt nach Bandung, wo Sie die kommenden 2Nächte im Novotel Hotel übernachten.

 

5.Tag

Frühstück im Hotel. Danach unternehmen Sie einen Ausflug zum Mount Patuh (2.434 Meter über dem Meeresspiegel) und sehen seine beiden Krater. Der erste Krater entstand während eines Ausbruchs im zehnten Jahrhundert und befindet sich an der Nordwestseite des Gipfels. Der zweite Krater, der sich südöstlich des ersten befindet, entstand während eines Ausbruchs im zwölften Jahrhundert. Im Laufe der
Zeit füllte sich dieser zweite Krater mit Wasser und wurde zu einem See, der heute als Kawah Putih bekannt ist. Mittagessen in einem lokalen Restaurant. Auf der Rückfahrt nach Bandung besichtigen Sie eine Erdbeerplantage.

 

6.Tag

Nach dem Frühstück checken Sie aus Ihrem Hotel aus und fahren zum Bahnhof. Zugfahrt, ca. 370 km weit, in der Executive-Klasse von Bandung nach Kutoarjo. Nach der Ankunft in Kutoarjo fahren Sie mit weiter mit dem Bus nach Wonosobo, an den Hängen des Dieng-Plateaus. Übernachtung in Dafam Wonosobo Hotel.

 

7.Tag

Frühstück im Hotel. Danach unternehmen Sie einen Ausflug von Wonosobo zum Dieng-Plateau. Während der Fahrt über eine Serpentinenstraße können Sie die sich ständig verändernde Natur beobachten und wunderschöne Reisfelder sehen. Das Dieng-Plateau liegt in einer Bergregion in ca. 2.100 m Höhe und ist für seine mystische Atmosphäre bekannt. Diese Berge gehören zu den aktivsten vulkanischen Orten Indonesiens. Die Tempel auf dem Dieng-Plateau wurden im 7. Jahrhundert von der Sanjaya-Dynastie errichtet. „Dieng“ wird oft als „die Residenz des Himmels“
übersetzt. Es wird vermutet, dass das Dieng-Plateau einst ein blühendes Tempelzentrum in den Bergen war, das von hinduistischen Priestern und Einsiedlern bewohnt wurde. Nach dem Mittagessen besuchen Sie am Nachmittag die Tambi-Teeplantage und sehen Sie sich den Teeanbau-Prozess an. Übernachtung in Wonosobo.

 

8.Tag

Nach dem Frühstück verlassen Sie das Hotel in Wonosobo und fahren zur Banaran-Kaffeeplantage in Salatiga, wo Sie die Kaffeeplantage und den Prozess des Kaffeeanbaus und der Kaffeezubereitung sehen können. Nach dem Mittagessen Weiterfahrt nach Yogyakarta. Check-in für die kommenden 3 Nächte in das Innside by Meliá Yogyakarta Hotel.

 

9.Tag

Nach dem Frühstück besichtigen Sie den Borobudur-Tempel. Der Borobudur-Tempel ist das größte buddhistische Heiligtum der Welt! In den Jahren 775 bis 856 waren 30.000 Steinhauer und 15.000 Träger an seinem Bau beteiligt, dessen Mächtigkeit bis heute alle Besucher in Erstaunen versetzt. Nach dem Mittagessen fahren Sie zurück zu Ihrem Hotel in Yogyakarta. Auf dem Weg nach Yogyakarta halten Sie kurz noch an dem Candi Mendut und Candi Pawon Tempel. Übernachtung in Yogyakarta.

 

10.Tag

Frühstück im Hotel. Am Vormittag Stadtrundfahrt in Yogyakarta. Mit rund 650.000 Einwohnern ist Yogyakarta nicht nur die wichtigste Stadt in Zentraljava, sondern auch bekannt für seine Kunstproduktion, Hochschulen, Universitäten und für die Bewahrung und Pflege der javanischen Traditionen auf der gesamten Insel Java. Sie besichtigen Sie den Sultanspalast Kraton, die Ruinen des Wasserpalastes Taman
Sari, die Altstadt, den traditionellen Markt sowie einige Batikwerkstätten und Silbermanufakturen. Yogyakarta ist sehr bekannt für seine Batiktechniken, die in Südostasien berühmt geworden sind. Mittagessen in einem lokalen Restaurant. Anschließend Besuch einer Melonen- und Salat-Plantage. Übernachtung in Yogyakarta.

 

11.Tag

Frühstück im Hotel. Danach Fahrt zum Prambanan-Tempel. Dieser riesige Tempelkomplex ist den Hindu-Göttern Shiva, Brahma und Vishnu gewidmet. Das erste Relief beginnt am östlichsten Eingang und zeigt das Epos des Ramayana. Nach Besichtigung der Tempelanlage Mittagessen und anschließend Weiterfahrt nach Solo, die Partnerstadt von Yogyakarta. Check-in im The Royal Surakarta Heritage Hotel. Übernachtung in Solo.

 

12.Tag

Nach dem Frühstück fahren Sie nach Tawangmangu, um Hortusmedicus, einen Apothekergarten mit Kräutern, zu besichtigen, das von Sarjito Hospitas Yogya-
karta verwaltet wird. Hier können wir viele Arten von Heilpflanzen der traditionellen Medizin sehen und Sie können den Prozess der Herstellung von medizinischen Produ-kten aus Heilpflanzen beobachten. Nach dem Mittagessen fahren Sie zum exoti-schen Sukuh-Tempel, der sich auf einer Höhe von 950 m befindet. Die Architektur dieses Tempels ähnelt der der Maya-Kulturen in Mittelamerika. Anschließend
besuchen Sie den Jumog-Wasserfall, den Sie nach einer kurzen Busfahrt und einer anschließenden 15-minütigen Wanderung erreichen. Fahrt zurück ins Stadtzentrum für die nächste Übernachtung in Solo.

 

13.Tag

Frühstück im Hotel. Anschließend Rückfahrt mit dem Bus nach Jakarta. Die Rückfahrt erfolgt auf der Autobahn mit Zwischenstopps auf den Raststätten und dauert ca. 8 Stunden. Am späten Nachmittag erreichen Sie wieder Jakarta. Übernachtung im Jambuluwuk Thamrin Hotel in Jakarta.

 

14.Tag

Frühstück im Hotel. Bis zum Abflug Ihrer THAI AIRWAYS Maschine am Abend steht Ihnen der heutige Tag für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung. Nutzen Sie ihn für Besichtigungen in Jakarta oder für Einkäufe landestypischer Souvenirs und kunsthandwerklicher Gegenstände. Die Reiseleitung gibt Ihnen gerne Tipps für die Gestaltung dieses Tages. Gegen 15.00 Uhr Transfer zum Flughafen in Jakarta. Abflug gegen 19.00 Uhr von Jakarta via Bangkok nach Frankfurt.

 

15.Tag

Ankunft in Frankfurt gegen 06.30 Uhr.

 

Bei Rückfragen steht Ihnen die VDL-Bundesgeschäftsstelle sehr gerne zur Verfügung
E-Mail: info@vdl.de

 

Änderungen und Ergänzungen des Programms durch den
Veranstalter bleiben vorbehalten

 

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm sowie dem Anmeldebogen.

VDL Exkursion zur Grünen Woche 2025 in Berlin

Fotos: VDL

 

Der VDL ist am Eröffnungsfreitag der Grünen Woche 2025 in sein traditionelles Besuchsprogramm gestartet. Im Rahmen einer kurzen Begrüßung und einem ersten Kennenlernen konnten sich die Teilnehmenden im Haus der Land- und Ernährungswirtschaft auf die kommenden Exkursionstage einstimmen. Anschließend stand der Besuch des Hessenabends auf dem Messegelände auf dem Programm. Neben einer Vielzahl von Gesprächen und stand auch Gastgeber, Landwirtschaftsminister Ingmar Jung, für ein Gruppenbild zur Verfügung. Der Abend bildete den geselligen Auftakt für die folgenden vier Tage in Berlin,

 

 

Am Samstag folgten Fachrundgänge auf der Grünen Woche über den Erlebnisbauernhof. Die AgrarScouts führten die Teilnehmenden in zwei Gruppen zu vielen verschiedenen Stationen, wie dem Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V., Deutscher Verband Tiernahrung (DVT) e. V, McDonalds Deutschland, REWE Group, QS Qualität und Sicherheit GmbH, Initiative Tierwohl, Haltungsform, Innovationsforum Landtechnik, Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V., Deutsches Maiskomitee e.V. , Kaufland Deutschland, Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.V. (BDP) und dem  Industrieverband Agrar e. V. (IVA).

 

Sonntag stand erneut die Grüne Woche auf dem Plan und die vielfältigen

Angebote der größten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau sorgten für einen kurzweiligen Tag.

 

 

Der Montag begann mit einem Austausch bei der Europäischen Kommission in Deutschland. Robert Gampfer, Fachreferent für die Themen Agrar und Ernährung diskutierte mit den Teilnehmenden über aktuelle Vorhaben der Europäischen Union und deren Umsetzung. Nach einem gemeinsamen Imbiss im Haus der Land- und Ernährungswirtschaft stand der Besuch des Deutschen Bundestages auf dem Programm. Hier konnte die Gruppe den Plenarsaal besichtigen und ein Vortrag über die Geschichte des Reichstages und des Deutschen Parlamentarismus brachte viele neue Erkenntnisse. Besonders interessant war die Besichtigung der Fraktionsebene, in der die Sitzungssäle der Fraktionen liegen. Danach ging es auf der Besucherplattform des Bundestages weiter und die Besichtigung der Kuppel des Reichstages und der Blick über Berlin bildeten den Abschluss des Besuches.

Ihren geselligen Abschluss fand der Tag auf dem gemeinsamen Besuch des Landjugendballs im Palais am Funkturm.

 


 

 

 

Den Abschluss der VDL Exkursion bildete der Besuch des Tränenpalastes an der Friedrichstraße. Hier konnten die Teilnehmenden Einblicke in die Zeit der Deutschen Teilung erlangen und viele kleine und große Geschichten des ehemaligen Grenzkontrollpunktes mitten in Berlin.

So gingen ereignisreiche Tage mit vielen neuen und interessanten Eindrücken von der Grünen Woche 2025 und von Berlin zu Ende.

Text: VDL

 

VDL-Nds: Grüne Woche 2025: Die Niedersachsen waren wieder in Berlin

Fotos: Ulf Meyer zu Westerhausen

Einerseits war es wie immer – sehr voll, sehr laut und dennoch ist und bleibt der Niedersachsen-Abend ein nicht nur für Niedersachsen unverzichtbares Netzwerktreffen. Andererseits hat hier eine neue Ära begonnen: Mit Hubertus Berges als Vorsitzendem und Vivien Ortmann als Geschäftsführerin hat 2024 ein neues Führungsteam bei der niedersächsischen Marketinggesellschaft die Verantwortung übernommen. Die immer noch ebenso begehrten wie knappen Eintrittskarten wurden erstmals mittels eines digitalen Ticketshops unter die Leute gebracht und auch die Logistik des Eintretens von so vielen Menschen hat erstaunlich gut geklappt.

Zuvor hatten sich die Teilnehmer auf der traditionellen Zukunftswerkstatt im City Cube mit einem ebenso ernsten wie drängenden Problem befasst – wobei die Dringlichkeit unter den aktuellen politischen Rahmenbedingungen leider aus dem Blick geraten ist. Wasser, ob als Niederschlag oder aus natürlichen Quellen wie dem Grundwasser, war in Niedersachsen seit Generationen eine mehr oder weniger verlässlich planbare Ressource. Nach den Wetterextremen der vergangenen Jahre scheint diese Verlässlichkeit jedoch zunehmend in Frage zu stehen. Ob das schon der Klimawandel ist und worauf wir uns künftig einstellen müssen, war Thema der Zukunftswerkstatt 2025.

Sven Plöger erklärt Klimawandel

Als Keynote-Speaker erläuterte TV-Meteorologe Sven Plöger die Zusammenhänge zwischen Wetter, Wasser und Landwirtschaft im fortschreitenden Klimawandel. Der international renommierte Klima-Experte genießt zu Recht den Ruf, komplexe Zusammenhänge ebenso anschaulich wie eindrücklich einem breiten Publikom nahezubringen. Normalerweise hat er dafür zwei bis drei Stunden Zeit, hier musste Plöger die Botschaft auf 30 Minuten komprimieren – was er mit Bravour über die Bühne brachte.

Sehr ansprechend war die leicht verständliche und dem Publikum angemessene Erklärung von meteorologischen Zusammenhängen. Die Veränderungen auf der Welt, die sich zunächst schleichend vollzogen haben, haben jetzt in der Veränderungsgeschwindigkeit durch die gegenseitige Unterstützung der verschiedenen Faktoren spürbar zugenommen. In einigen Bereichen werden wir überrascht sein, wie schnell das gehen kann. Als Agrarwissenschaftler wissen wir, dass viele natürliche Prozesse nicht linear, sondern exponentiell ablaufen. Das ist eine Tatsache, die viele immer noch nicht begriffen haben.

Sven Plöger räumte auch mit der gern herangezogenen Schutzbehauptung auf, dass wir das alles nicht wissen konnten. Er zeigte Ausschnitte aus Fernsehbeiträgen aus den 1970er Jahren, in denen zum Beispiel Hoimar von Ditfurth mit anschaulichen Grafiken vorhersagte, wo wir uns heute befinden würden – fast auf den Punkt genau! Plöger plädierte auch dafür, nicht immer nur das abstrakte Schlagwort „Nachhaltigkeit“ zu bemühen. Worum es wirklich geht, wäre mit dem Begriff „Enkeltauglichkeit“ treffender beschrieben, denn diese seien es, die die Probleme lösen müssen, die wir angezettelt haben. Abschließend forderte er das Auditorium auf, sich bewusst zu machen, dass der Planet Erde uns nicht braucht, er hat vor uns bestanden und wird nach uns bestehen. Es sind wir, die den Planeten Erde in der jetzigen Form brauchen.

Panel 3: Ackerbaustrategien im Klimawandel

In den drei Panels nahmen Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis Bezug auf die mahnenden Worte und diskutierten  über Lösungen, die nicht nur zukunftsweisend, sondern auch umsetzbar sind. Dabei zeigten sie auch anhand von Beispielen auf, wie sie in ihrem jeweiligen unternehmerischen Umfeld mit innovativen Wassermanagement-Konzepten, neuen Produktionsweisen und regionalen Strategien zur Lösung beitragen.

Die Teilnehmer an der Zukunftswerkstatt brachten viel Diskussionsstoff mit zum Niedersachsen-Abend und stürzten sich dort mit Häppchen und kühlen Getränken ins Netzwerken. Wir konnten in der Thüringen-Hälfte wieder ein „VDL-Basislager“ aufschlagen, wo unsere Teilnehmer sich zwischen vielen Gesprächen mal ein paar Minuten hinsetzen konnten.

Der Auftakt in Berlin für Geschäftsführerin Vivien Ortmann und Vorstand Hubertus Berges ist gelungen, Stimmung und Versorgung waren erstklassig und wir freuen uns schon auf den nächsten Niedersachsen-Abend am 21. Januar 2026. Für die Zukunft der niedersächsischen Marketinggesellschaft wünschen wir Frau Ortmann und Herrn Berges alles Gute und viel Erfolg.

Text: Gustav Wehner, Ruth Franken

VDL-Fachgespräch auf der Grünen Woche 2025

Der VDL-Landesverband Ost hat traditionell am letzten Sonntag auf der Grünen Woche (GW) zu einem Fachgespräch auf dem Berliner Messegelände eingeladen. Dabei zog der GW-Direktor Lars Jaeger eine erste positive Bilanz der zehntägigen Messe. Das selbstgesteckte Ziel von 300.000 Besuchern konnte „locker“ erreicht werden, betonte Jaeger vor den Mitgliedern vom VDL-Ost sowie dem Verband Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ). Das sei ein „schönes Signal“. Denn die Ausgangsbedingungen waren in diesem Jahr aufs Neue schwierig: Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) kurz vor Messebeginn war eine Hiobsbotschaft für die Messe Berlin sowie die Branche. Doch alle Akteure haben Jaeger zufolge gut zusammengearbeitet: „Besser hätte es nicht laufen können“, fasste Jaeger zusammen. Auch in Zukunft will der Projektleiter an der Ausstellung von Tieren bei der Grünen Woche festhalten.

Nun freut sich das gesamte Messeteam erst einmal auf ein Jubiläum: Im kommenden Jahr feiert die Grüne Woche ihr 100-jähriges Bestehen. Save the date: 2026 findet sie vom 16.-25. Januar statt.

Anschließend gab Dr. Sabine Kolloge, die Leiterin des dafür zuständigen Referats 626 beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Einblicke in die Organisation und den Ablauf des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA). Es stand in diesem Jahr unter dem Motto „Bioökonomie nachhaltig gestalten“ und fand vom 15. bis 18. Januar 2025 im CityCube Berlin statt. Highlight des Forums war die 17. Berliner Agrarministerkonferenz, für die laut Kolloge 64 Ministerinnen und Minister aus aller Welt nach Deutschland reisten.

Sowohl beim öffentlichen Fachteil tauschten sich die internationalen Gäste in zahlreichen Fachpodien, einem Science Slam sowie dem Innovationsforum über die Gestaltung einer nachhaltigen Bioökonomie aus. Auch im nicht öffentlichen Teil, dem Junglandwirteforum und der Agrarministerkonferenz, setzten sich die Akteure intensiv mit dem Thema auseinander. Bei den abschließenden Verhandlungen sei es gelungen, ein gemeinsames Abschlusskommuniqué der 17. Berliner Agrarministerkonferenz zu erstellen.

Weiterführende Links:

www.gruenewoche.de

www.gffa-berlin.de

VDL-Ost Fachgespräch beim Deutschen Raiffeisenverband und Mitgliederversammlung

Zum Jahresauftakt haben sich die Mitglieder des VDL-Landesverbandes Ost in gewohnter Weise zu einem interessanten Fachgespräch und zur Mitgliederversammlung getroffen. In diesem Jahr durften wir zu Gast sein beim Deutschen Raiffeisenverband (DRV) am Pariser Platz direkt am Brandenburger Tor in Berlin. Eingeleitet wurde das Treffen am 13. Januar von einem Vortrag des DRV-Hauptgeschäftsführers Jörg Migende. Der DRV vertritt die Genossenschaften und genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft in Deutschland. Migende erläuterte die Geschichte, die Aufgaben und die aktuellen Herausforderungen des Spitzenverbandes. Er gab dabei einen Einblick ins deutsche Genossenschaftswesen und das breite Themenspektrum des DRV und hob die Bedeutung von Kooperationen hervor. Der Hauptgeschäftsführer nahm sich im Nachgang noch viel Zeit für die Fragen der anwesenden Mitglieder.

Nach einer reichlichen Stärkung starte anschließend die interne Mitgliederversammlung, bei der in 14 Tagesordnungspunkten die gesamte Bandbreite der aktuellen Themen des Landesverbandes Ost diskutiert wurde. Der Vorstand dankt allen Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen. Neben einem ausführlichen Blick auf das vergangene Jahr stand vor allem die Zukunft und die weitere Entwicklung im Fokus. Dabei wurde auch der neue Veranstaltungsplan für 2025 vorgestellt, den Sie hier herunterladen können.