Digitaler Agrarkarrieretag 2021 – VDL als Premium-Kooperationspartner

Foto: AgroBrain

Beim Digitalen Agrarkarrieretag informieren Top Unternehmen aus dem landwirtschaftlichen Sektor über Jobchancen im grünen Business!
Live am 1. Dezember 2021 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn oder per Live-Stream!

Der VDL-Bundesverband wird  als Premium-Kooperationspartner teilnehmen und sichtbar auf allen Medien erscheinen.

VDL-Präsident Markus W. Ebel-Waldmann wird an der zentralen Talkrunde teilnehmen und die Interessen des VDL vertreten.

Die VDL-Studierendengruppe Bonn wird in die Vorbereitung und Durchführung mit eingebunden sein.

Mehr Infos unter Digitaler Agrarkarrieretag 2021

Absolventenbefragungen im Agrarbereich 2021 – Vorstellung der Ergebnisse der neuen Studie des VDL-Bundesverbandes am 8. Dezember 2021

Foto: Adobe Stock und Landwirtschaftliche Rentenbank

Der VDL-Bundesverband – Berufsverband Agrar, Ernährung, Umwelt e.V. führte bereits mehrere bundesweite Absolventenbefragungen im Agrarbereich durch, zuletzt 2018, und deren Ergebnisse in der Branche jeweils mit großem Interesse wahrgenommen wurden.
2021 hatte der VDL wieder eine aktuelle Studie beauftragt, die von Prof. Dr. J.-P. Loy von der Macke-Loy-Glauben GbR Markt- und Konsumforschung, Beratung, zusammen mit dem Lehrstuhl für Marktlehre am Institut für Agrarökonomie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wissenschaftlich bearbeitet und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert wurde.

Die Ergebnisse werden am 8. Dezember 2021, 18:00-20:00 Uhr, in einem Livestream vorgestellt. Bitte merken Sie sich den Termin bereits vor. Weitere Informationen inklusive den Zugangsdaten erhalten Sie rechtzeitig.

Die diesjährige Studie sollte überprüfen, wo die Absolventinnen und Absolventen nach ihrem Abschluss verbleiben, wie sie ihr Studium bewerten, ob und wo es Handlungsbedarf gibt und welche Unterschiede zu den vorigen Befragungen deutlich werden.

VDL-SH: Stammtisch zum Semesterstart CAU Kiel

Foto: VDL-LG SH

AUSBLICK

Die VDL-Studierendengruppe der CAU Kiel lädt herzlich zum Stammtisch anlässlich des Semesterstarts ein. Endlich geht es wieder los! Wir freuen uns auf bekannte und neue Gesichter und wollen einen entspannten Abend zusammen verbringen. Treffpunkt ist der Pogue Mahone Irish Pub in der Bergstraße 15 in Kiel. Erstis sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Mit der VDL-Bundessparte Young Professionals in den Harz

Foto: Pixabay

AUSBLICK

Unter dem Motto „HARZ ABER HERZLICH …“ ist die erste Exkursion für die VDL Young Professionals geplant. Vom 19.11-21.11.2021 geht es mit den Young Professionals zu einer Fachexkursion in den Harz. Die Teilnehmerzahl ist auf 11 Plätze begrenzt und es gilt die 2G-Regel. Übernachtet wird in einem gemütlichen Ferienhaus. Neben dem Besuch auf einem landwirtschaftlichen Betrieb, ist auch eine Fahrt zum GreenGate Gatersleben geplant. Eine geführte Wanderung durch den Nationalpark Harz bringt den Teilnehmern die Natur der Region näher und verleitet vielleicht auch den ein oder anderen dazu, für einen Urlaub wiederzukommen.
Anmeldungen sind ab sofort unter Young-professionals@vdl.de möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 150 € und beinhaltet neben dem Rahmenprogramm, einen kleinen Empfang am Anreisetag, Frühstück und ein interessantes Abendessen, sowie passende Getränke. Kostenlos gibt es interessante Gespräche, nette Kontakte und ganz viel Spaß.

Valerie Kersting

Online Weinprobe mit Peter Jung – Schmeckt oder schmeckt nicht, das war hier die Frage

Foto: Pixabay

RÜCKBLICK

Am Abend des 21. September 2021 fanden sich bundesweit VDL-Mitglieder aus allen Sparten mit Freunden und Familie vor den Bildschirmen zusammen, um gemeinsam in die Geschmackswelt der Weine einzutauchen. Getreu dem Titel „Rhoihesse meets Ländle“ konnten die Teilnehmer dabei regionale Unterschiede im Weinbau mit den eigenen Sinnen erfahren und lernen bei welcher Sorte man die Bodenart durchschmecken kann und welcher Wein nichts für Personen ist, die keine grüne Paprika mögen.
Insgesamt sechs verschiedene Weine hat unser VDL Vizepräsidente und Winzer Peter Jung den TeilnehmerInnen in einem Probierpaket zusammengestellt, sowohl vom Weingut Jung, als auch von der Remstallkellerei eG . Vom Prosecco über den Muskateller bis hin zum Rosé führte Peter Jung die Runde in lockerer Atmosphäre und mit viel Detailwissen rund um die Fragen der 45 Teilnehmer sehr unterhaltsam bis in den späten Abend.
Auch wenn sich alle Weinverkoster einig waren, dass sie lieber gemeinsam an einem großen Tisch gesessen hätten, konnte die gemütliche Stimmung in den Wohnzimmern mit allen geteilt werden. Die Young Professionals des VDL bedanken sich herzlich bei Peter Jung und allen Teilnehmern für diesen tollen Abend!

Valerie Kersting

VDL-Niedersachsen: Klostergüter in Niedersachsen – Fachexkursion nach Wöltingerode

Foto: Dr. Pfordt

RÜCKBLICK

Die Dezernentin der Klosterkammer Hannover, Friederike Bock, und der Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Tobias Henkel, stellten zunächst ihre jeweiligen Institutionen vor und berichteten über deren wechselvolle Geschichte. Die Teilnehmer erhielten einen Einblick in die Verwaltung von Stiftungsvermögen, aus deren Erträgen zahlreiche denkmalgeschützte Gebäude und eine große Zahl von Kunstobjekten, vorwiegend aus kirchlichen Kontexten, unterhalten werden.

Nach dem Mittagsimbiss im Klosterkrug gab Günter Heuer, Administrator des von der Klosterkammer selbst bewirtschafteten Klostergutes Wöltingerode, auf einer Feldrundfahrt einen Überblick über die Landwirtschaft. Neben den besonderen Wirtschaftsbedingungen in den Lagen des Harzes erfuhren wir interessante Aspekte zur Fruchtfolge, zum Arbeitskräfte- und Maschinenbesatz und zur Betriebsführung insgesamt, die sowohl die Außenwirtschaft als auch die zum Betrieb gehörende Kornbrennerei und andere Aktivitäten im Klostergut betrafen.

Foto: Dr. Pfordt

Zum Betrieb gehören 352 ha Ackerland und 13 ha Grünland, weiterhin 24 ha Naturschutzgebiet, 18 ha Wald und Landschaftselemente sowie eine Fläche von ca. 220 ha Kiesabbaugebiet mit verschiedenen Teichen, von denen ein wesentlicher Teil verpachtet ist. Die Ackerflächen des Gutes werden mit Weizen und Gerste (auch Braugerste zur Verwendung in der eigenen Kornbrennerei), mit Winterraps und Zuckerrüben sowie mit Ackerbohnen bestellt. Für die Stilllegungsflächen bestehen Verpflichtungen aus unterschiedlichen Natur- und Umweltprogrammen. Mit zwei weiteren Betrieben gibt es eine intensive Zusammenarbeit, wodurch der Maschinenbesatz des Gutes sehr gering gehalten werden kann. Hier liegt der maschinelle Schwerpunkt in der Düngetechnik, die u. a. einen N-Sensor umfasst. Mit dessen Einsatz kann die Düngung der innerhalb eines Schlages unterschiedlichen Bestandesdichten individuell angepasst werden, ohne dass eine Überschreitung der für den Schlag insgesamt kalkulierten Nährstoffmenge entsteht. Arbeitswirtschaftlich günstig werden ferner die im Winter nicht in der Feldarbeit benötigten Mitarbeiter in der Kornbrennerei beschäftigt.

Herr Heuer konnte während seines langjährigen Wirkens auf dem Klostergut immer wieder neue Ideen umsetzen. Neben seiner Begeisterung für die verschiedenen Tätigkeiten als Kornbrenner und Gastwirt schwärmte er aber vor allem von seinem Hauptberuf als Landwirt. Einziger Wermutstropfen dieses schönen Berufes sei allerdings die wachsende Bürokratie.

Nach der Kaffeepause besichtigten wir zunächst die Klosterkirche, wo wir weitere Aspekte der wechselvollen Geschichte des Klosters Wöltingerode seit 1682 kennenlernten. Es schloss sich eine Führung durch das Lachsinformationscenter im ehemaligen Mühlengebäude an. Dort bekamen wir einen Einblick in das Leben des Atlantischen Lachses und in die Bemühungen um die Wiederansiedlung der Wanderfische in deutsche Gewässer. Für dieses auf den ersten Blick überraschende Projekt gibt es zwei konkrete Aufhänger: Auslöser waren erste Aktivitäten, den Lachs in die Oker zurückzubringen, die aus dem Harz nordwärts fließt und über Jahrhunderte durch den Bergbau sehr verschmutzt war. Die Einrichtung des Lachsinformationscenters bot der Klosterkammer eine willkommene Gelegenheit, ihre Verpflichtung zur Erhaltung dieser Gebäude mit einer sinnvollen Nutzung zu verbinden.

Foto: Dr. Pfordt

Der Rundgang endete in der Klosterbrennerei, wo wir anknüpfend an die geschichtliche Entwicklung des Klosters weitere Informationen zu den ursprünglichen Werten des Brennens, dem respektvollen Umgang mit der heimischen Natur und der ehrlichen handwerklichen Tradition bekamen. Besonders eindrucksvoll war der Blick in das Fasslager, in dem die Edelkornsorten in Eichenfässern heranreifen, und natürlich die anschließende Verkostung der stattlichen Anzahl mehrfach prämierter Edelbranntspezialitäten.

Den Ausklang der Veranstaltung bildete der Begegnungsabend mit einem Harzer Spezialitätenbuffet. Nach einleitenden Worten des Kreislandvolkvorsitzenden der Region, Christian Scherb, gab es einen intensiven Gedankenaustausch unter den Teilnehmern mit – bedingt durch Corona-Pausen – lange ersehnten persönlichen Gesprächen.

Friedhelm Kruse

VDL-NRW: Semesterprogramm der Studierendengruppe Bonn

Foto: Pixabay

Die VDL-Studierendengruppe Bonn hat wieder ein umfangreiches Semesterprogramm vorbereitet. Neben spannenden Online-Praxisvorlesungen und Seminaren, wird dieses Wintersemester wieder der Berufs- und Arbeitspädagogikkurs sowie ein Bewerbungstraining angeboten. Besonders freuen wir uns darauf, uns nach langer Zeit wieder persönlich auf unseren Stammtischen und Exkursionen zu treffen und auszutauschen.

Gordon Stegink & Katharina Steinhoff

Semesterprogramm VDL-Studierendengruppe Bonn

VDL-NRW: Mitgliederversammlung 2021 – Zu Besuch auf dem Obstbaubetrieb Otto Schmitz-Hübsch

Foto: VDL-LV NRW

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Am 18. September 2021 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des VDL-LV NRW statt. Ort des Geschehens war in diesem Jahr der Obstbaubetrieb Otto Schmitz-Hübsch in Bornheim-Merten.

Als erste Vorsitzende leitete Dr. Anoush Miriam Ficiciyan durch den offiziellen Teil der Mitgliederversammlung und fasste die Aktivitäten des Landesverbandes in den letzten zwölf Monaten zusammen. Das Coronavirus prägte die Aktivitäten sehr. So fanden die sehr beliebten „Grünen Runden“ in Kooperation mit dem Verband der Agrarjournalisten alle online statt. Auch die Studierendengruppe berichtete von einem Jahr voller Onlinemeetings und der Schwierigkeit, dem „Netzwerken“ untereinander wirklich gerecht zu werden.

Nach dem offiziellen Teil der Mitgliederversammlung begann die Führung über den Hof mit Betriebsleiter Roland Schmitz-Hübsch, der hier bereits in der vierten Generation erfolgreich Obstbau betreibt. Auf 33 ha werden Äpfel, Birnen und Süßkirschen angebaut. Es lassen sich allein 20 verschiedene Apfelsorten finden. Deren Auswahl findet stets mit Hilfe der Kunden statt, denn auf den Geschmack kommt es an. So durften auch die VDLer „ihren Typ finden“ und eine ganze Reihe verschiedener Apfelsorten probieren. Vermarktet werden die leckeren Früchte ausschließlich über den eigenen Hofladen, teilweise auch weiter verarbeitet zu Saft, Essig, Chips, Gelee und mehr.

Anoush Ficiciyan

VDL-Bayern: Es ging um die Wurst

Sebastian Eichelsbacher mit dem Sieger-Paket aus der Metzgerei Max in Hof (Foto: Eichelsbacher)

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„Wie viele Tonnen Bratwurst werden in Deutschland pro Stunde an 365 Tagen im Jahr durchschnittlich gegessen?“ Das war die „Aktuelle Stammtischfrage“ des Online-Stammtisches der VDL-Landesgruppe Bayern am 20. September 2021. Gestellt hatte sie der Geschäftsführer des bayerischen Fleischerverbandes, Lars Bubnick, der auf Einladung von VDL-Vorstand Dr. Wolfgang Filter als Gast an der Sitzung teilgenommen hatte, um Hintergrundinformationen zum bayerischen Fleisch- und Wurstmarkt zu präsentieren. Mit mehr als 1.500 Wurstsorten liegt Deutschland vor allen anderen Nationen. Pro Kopf verzehren die Deutschen im Jahr neben 60 kg Fleisch noch ca. 30 kg Wurst. Ob Rohwurst (Salami, Kabanossi, Zwiebelmettwurst), Brühwurst (Wiener, Weißwurst, Lyoner, Leberkäs), Kochwurst (Leberwurst, Blutwurst, Presssack), Rohschinken (Schinkenspeck) oder Kochschinken – das Angebot ist vielfältig. Eine deftige Geschmacksprobe davon erhielt der strahlende Gewinner der Stammtischfrage, Sebastian Eichelsbacher, in Form eines qualitativ hochwertigen Wurstpakets. Geschäftsführer Bubnick ließ es sich nicht nehmen, den Gewinn zu sponsern und höchstpersönlich für die Zustellung Sorge zu tragen. Der Zufall wollte es, dass die von ihm bemühte Metzgerei Max aus Hof nicht nur als Garant für hervorragende Wurstqualität gilt, sondern obendrein in der Heimatregion von Eichelsbacher angesiedelt ist, der deren Qualitätsware bereits von verschiedenen Anlässen und Veranstaltungen kannte. Eine angemessene „Entlohnung“ für die von ihm erratenen/berechneten exakt 24 Tonnen Bratwurst.

Dr. Wolfgang Filter

VDL-Bayern: Landwirtschaft und Metzgerhandwerk als Stammtischthemen

Foto: VDL-Landesgruppe Bayern

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Aktuelle berufliche Ereignisse bei den Stammtischteilnehmern, die Vorstellung neuer Teilnehmer und Gäste sowie die Veranstaltungsplanungen für 2022 waren Gegenstand der Gespräche beim Online-Stammtisch der VDL-Landesgruppe Bayern am 20. September 2021. Dass es trotz rückläufiger Corona-Einschränkungen nach wie vor Sinn macht, das Online-Format nicht ganz ad acta zu legen, zeigte sich an der Teilnahme eines VDL-Mitglieds, welches die bei ihm bestehende Terminüberschneidung geschickt mit einem „onrail-Telefonat“ aus dem Zug überbrückte. Im zweiten Teil des Abends begeisterte Lars Bubnick, Geschäftsführer des Fleischerverbandes Bayern, mit einem spannenden Vortrag über die Ernährung mit Fleisch und Wurst im Zeichen der Regionalität.

Der Vortrag von Lars Bubnick setzte die Intention der Veranstaltungsreihe fort, mit Experten aus dem Lebensmittelsektor die vielfältigen Kanäle der Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse aufzuzeigen. Knapp 5.000 Metzgereien sind im Deutschen Fleischerverband organisiert. Jede vierte von ihnen steht in Bayern – das macht in der Summe im Freistaat 1.250 Betriebe mit 40.000 Mitarbeitern und 4,5 Milliarden Euro Umsatz. Aufgrund des hohen Anteils von Betrieben mit eigener Schlachtung findet sich in Bayern die höchste Dichte an Schlachthöfen bundesweit. Allerdings bröckeln die kleinen, regionalen Strukturen gewaltig. Immer mehr kleine Landwirte geben auf und immer mehr kleine Lebensmittelhandwerker schließen. Dafür entstehen große Einkaufs-Erlebnis-Parks auf der „grünen Wiese“. Die Frage, wie das mit der, auch von der Politik geforderten, „Nachhaltigkeit“ vereinbar ist, lag nicht nur dem Referenten auf der Zunge. Ein Grund liegt sicherlich darin, dass neuesten Umfragen zufolge zwar 65 % der Verbraucher großen Wert auf die Herkunft des Fleisches legen, sich dieses Bekenntnis allerdings nicht unmittelbar im Einkaufsverhalten niederschlägt. Aber auch der Fachkräftemangel und gesetzliche Auflagen für z.B. eigene Schlachtungen zeigen ihre Wirkung.

Gleichwohl hat das Fleischerhandwerk Zukunft. Alternative Vertriebswege (z.B. Onlinehandel, Catering) mit attraktivem und modernem Marketing, Beratung, Aufgreifen von modernen Ernährungstrends, die Automation z.B. im Verlaufsbereich (Verkaufsroboter) und vieles mehr zeigen Wege auf. Der Metzger ist heute Hersteller von Fleisch- und Wurstwaren, Sales-Manager, Catering-Fachmann, Gastronom, BBQ-Spezialist, Fleischsommelier, Ernährungsberater sowie Büro- und Social-Media-Manager in einem. Gerade hieran anknüpfend wurde in der anschließenden Diskussion die Überzeugung geäußert, dass auch andere Branchen genau diese Denkweisen an den Tag legen und sich immer wieder neu an Trends und Bedürfnissen der Kunden ausrichten müssen. Dann lässt sich auch Geld verdienen und die Arbeit macht vermutlich mehr Spaß. Nach übereinstimmender Meinung der Stammtischteilnehmer könnte sich speziell die produzierende Landwirtschaft da auf jeden Fall etwas abschauen. Fazit: Das in die Hand nehmen, was man auch selbst in der Hand hat und direkte Kundenbedürfnisse befriedigen!

Dr. Wolfgang Filter