Wie wir unsere Nahrungsversorgung durch Vielfalt nachhaltiger gestalten können

Internationales Forscherteam unter Federführung der Universität Gießen untersucht Ernährungssysteme – Nachhaltige Entwicklungsziele im Blick

Nicht erst durch die Corona-Pandemie ist die Nachfrage an regional angebauten und nachhaltig erzeugten Lebensmitteln stark angestiegen. Lebensmittel sollen nicht nur gesund sein, sondern auch möglichst umweltfreundlich produziert, verarbeitet und ohne Tierleid erzeugt worden sein. Wie kann die Vielfalt von Ernährungskultur und Ernährungsgewohnheiten, von Lebensmittelversorgungsketten sowie von politischen Rahmenbedingungen und Interventionen zu einer nachhaltigen Nahrungsversorgung beitragen? Dieser Frage geht das Team von Prof. Dr. Stefan Wahlen, Professur für Ernährungssoziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), in dem neuen internationalen Verbundprojekt FOOdIVERSE nach. Das Projekt wird durch das EU-Programm ERA-NET (SUSFOOD / CORE Organic) im Rahmen von Horizont 2020 mit rund einer Million Euro gefördert, die JLU erhält davon rund 200.000 Euro. Beteiligt an FOOdIVERSE sind neben der federführenden JLU die Universität Coventry (Großbritannien), die Oslo Metropolitan Universität (Norwegen), die Universität Trento (Italien) und die Jagiellonian-Universität in Krakau (Polen).

„Vielfalt ist in einigen Bereichen bereits wissenschaftlich untersucht und als zentraler Bestandteil für die Widerstandsfähigkeit verschiedener Systeme anerkannt. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Biodiversität“, erläutert Prof. Wahlen, der das Projekt koordiniert. „Wie die Nahrungsversorgung widerstandsfähiger werden kann, ist jedoch noch wenig untersucht. Diese Lücke möchten wir durch FOOdIVERSE schließen.” Das Projekt läuft von 2021 bis 2023.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen lokale, nachhaltige und ökologische Ernährungssysteme in fünf europäischen Ländern: Norwegen, Großbritannien, Polen, Italien und Deutschland. Ernährungssysteme umfassen alle Akteurinnen und Akteure sowie Aktivitäten, die die Produktion, Verarbeitung, Beschaffung, Konsum und Entsorgung von Lebensmitteln betreffen: vom Feld bis auf den Tisch. Das Ziel des Projektes ist es, zu analysieren, was ein vielfältiges Konsum-, Versorgungs- und Produktionssystem im Lebensmittelbereich in den jeweiligen Regionen auszeichnet. Darüber hinaus sollen Einflussfaktoren bestimmt werden, die zu einem sozialen, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen Ernährungssystem beitragen können.

Akteurinnen und Akteure unterschiedlicher Bereiche des Ernährungssystems – aus der Landwirtschaft über die Verarbeitung bis zum Vertrieb und Verbrauch – treten im Rahmen des FOOdIVERSE-Projektes in Reallaboren in den Dialog miteinander und entwickeln Ideen und Innovationen zur Förderung eines widerstandfähigeren Ernährungssystems. „Hessen als Ökomodellland in Deutschland eignet sich für das Projekt besonders gut“, so Prof. Wahlen.

Mit dem Projekt greifen die Forscherinnen und Forscher gleich mehrere der 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung auf, die die Vereinten Nationen in der Agenda 2030 festgelegt haben: „Kein Hunger“, (Ziel Nr. 2), „Nachhaltiger Konsum und Produktion“ (Ziel Nr. 12) sowie Ziel Nr. 15 „Leben an Land“, das unter anderem mit dem Schutz von Böden und Landökosystemen in den Blick nimmt.

Der neue VDL-Jahresbericht ist da!

Themenschwerpunkte:

  • VDL-Fahrt zur Internationalen Grünen Woche
  • Neue VDL-Studie „Frauen in Führungspositionen“
  • Gründungsmitglied des BÖB e.V.
  • Green Livestream – Ein neues Veranstaltungsformat
  • Verbandsarbeit unter außergewöhnlichen Umständen
  • uvm.
Download VDL-Jahresbericht 2020

6glasses1bottle – Sechs Gläser und eine Flasche Wein: Der Weintalk ging am 15. April 2021 in Serie

Die Corona-Pandemie hat unser Leben verändert. In den Zeiten von sozialer Distanzierung entstand an der Hochschule Geisenheim ein hybrides Medienformat, das charismatische Menschen zusammenbringt, deren Austausch Zuschauerinnen und Zuschauer zum Mitgenießen und -reden einlädt. Begleitet wird das Format von einer studentischen Redaktion.

Zur Entstehungsgeschichte: Mit einer Flasche Wein und sechs Gläsern kann man, richtig platziert, den Corona-Hygiene-Abstand markieren – oder aber zu sechst genussvoll belebende Gespräche führen. Mit diesem Bild vor Augen legten Studierende der Hochschule Geisenheim im Wintersemester 2020/21 im Rahmen ihres Medienprojekts ein Talk- und Tasting-Format auf, das am 25. Januar 2021 live aus dem Geisenheimer Unikeller Premiere feierte. Die Pilotfolge von 6glasses1bottle erreichte, unter anderem dank der Mitwirkung des Weingutbesitzers und Moderators Günther Jauch, eine große Streaming-Gemeinde und sorgte bei dieser für ebenso große Begeisterung.

Und noch einen Schritt zurück: Vor genau 20 Jahren entwickelte die Hochschule im Rheingau die erste digitale Weinprobe überhaupt weltweit. So ist es nur folgerichtig, dass eine moderne Form einer digitalen Online-Weinprobe nun weitergeführt werden soll. In sechsundsechzig Folgen mit je genau 66 Minuten möchte das 6glasses1bottle-Team einmal um die Welt reisen, in spannende Weinregionen eintauchen und herausfinden, ob man auch in Großstädten wie Berlin einen passenden Wein finden kann. Fernsehmoderator Martin Seidler wird jeweils fünf Gäste einladen, Zuschauerinnen und Zuschauer können mitgenießen und mitreden.

Hinter 6glasses1bottle steht eine studentische Redaktion mit Geisenheimer Studierenden der Studiengänge Weinbau und Oenologie (B.Sc.), Internationale Weinwirtschaft (B.Sc.) und Getränketechnologie (B.Sc.). Diese bereitet die Themen, Weine und Gäste redaktionell vor. Die erste Station führt natürlich in den Rheingau, die Heimat der Hochschule. Danach soll es zunächst in die Pfalz, nach Baden und in die Hauptstadt Berlin gehen. Mit von der Partie ist immer wieder auch der britische Autor und Journalist Stuart Pigott, der als unkonventioneller Weinkritiker und international als einer der besten Kenner des deutschen Weins gilt.

Robert Lönarz, der als Präsident des Geisenheimer Alumniverbandes den Geisenheimer Unikeller bespielt, freut sich auf die Gäste vor Ort und in der Zuschaltung: „Sobald es wieder möglich ist, werden wir nach der Sendung, die zukünftig am frühen Sonntagabend um 18:00 Uhr live ausgestrahlt wird, auch Backstage-Veranstaltungen für die 6glasses1bottle-Fans anbieten.“

Zu Gast bei „6glasses1bottle goes Rheingau“ am 15. April 2021 waren: Die Winzerin und Geisenheimer Alumna Theresa Breuer, Geschäftsführerin des Weinguts Georg Breuer, mit ihrer (Wein)Bottle Lorch Estate Riesling trocken, der Rheingauer Künstler und Comic-Zeichner Michael Apitz (Karl, der Spätlesereiter), der TV- und Spitzenkoch Ralf Zacherl, der eine spannende Rheingauer Vergangenheit hat, Deutschlands bekannteste Wein Sommelière aus Baden-Baden Natalie Lumpp und „Mister Tagesthemen“ Ingo Zamperoni.

Neuer Vorstand – VDL-Studierendengruppe Bonn

Mit den Vorstandswahlen der Bonner Studierendengruppe am 19. April 2021 geht für Ramona Bleeser und Sofia Telaak eine ereignisreiche und herausfordernde Amtszeit inmitten der Corona-Pandemie zu Ende. Trotz der Widrigkeiten, die die aktuelle Situation für alle darstellt, kann die Bonner Studierendengruppe auf eine Vielzahl von Aktivitäten zurückblicken, mit deren digitalen Umsetzung sie beispielhaft vorangegangen ist.

Neben den jährlich stattfindenden BAP-Kurs konnte auch die Praxisvorlesung digital etabliert werden. Die Referenten, u.a. vom Deutschen Bauernverband, GEA, Syngenta, AMAZONE und forfarmers, berichteten den Studierenden spannende Themen aus ihrem Berufsalltag. Ebenfalls wurde auch einem Steuer- und Versicherungsseminar organisiert.

Aber auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz und so wurde der beliebte monatliche Stammtisch kurzerhand in eine digitale Variante mit Pubquiz, Weihnachtsspecial und Spielen umgewandelt.

 

Ramona Bleeser und Sofia Telaak, den Kassenprüferinnen Sonja Funken und Lauren Schmitz sowie den weiteren Studierenden in den Referaten wünschen wir alles Gute für die Zukunft und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.

Wir gratulieren Gordon Stegink und Katharina Steinhoff zur Wahl zum neuen Vorstand und freuen uns auf die gemeinsame Arbeit in VDL-Landesverband NRW. Auch den weiteren gewählten Studierenden in den zahlreichen Referaten wünschen wir ein spannendes Jahr.

 

Foto: Dr. Thomas Mauersberg / Universität Bonn

Soli-Wegfall für die Vorsorge nutzen

Seit Januar 2021 entfällt der „Soli“ für fast alle Lohn- und Einkommensteuerzahler. Das bietet neue Spielräume für die Altersvorsorge oder Gesundheitsleistungen.

Seit Januar dieses Jahres haben die Bürger mehr Netto vom Brutto. Ein wichtiger Grund dafür ist der Wegfall des Solidaritätszuschlags. Diese Zusatzabgabe müssen rund 90 Prozent aller Einkommenssteuerpflichtigen gar nicht mehr zahlen, für weitere 6,5 Prozent fällt er geringer aus. Da die Bürger nun mehr Geld im Portemonnaie haben, bieten sich neue Spielräume für das, was den Menschen wirklich wichtig ist: Die Familie absichern, den gewohnten Lebensstandard im Alter wahren oder für die eigene Gesundheit beziehungsweise eine mögliche Pflege vorsorgen. Mit einem regelmäßigen Sparbeitrag lässt sich hier sehr viel erreichen.

Umfrage: Bürger wollen Soli sparen oder in Vorsorge investieren
Rund ein Viertel der Bürger (23%) wollen den eingesparten „Soli“ in die eigene Alters- oder Gesundheitsvorsorge investieren. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der R+V Versicherung (Mehrfachnennungen waren möglich). Fast jeder fünfte Befragte (19%), der vom Soli-Wegfall weiß, ist dagegen noch unentschlossen, wofür er das zusätzliche Geld ausgeben wird. Die übrigen Befragten gaben an, verstärkt zu konsumieren (21%), das Geld ungenutzt auf dem Konto zu lassen (24%) oder in Aktien zu investieren (16%). Jeder achte Befragte (12%) wusste dagegen gar nicht, dass der Soli überhaupt wegfällt.

Wer genau wissen möchte, wie viel er Geld er seit Januar 2021 spart, für den hat die R+V Versicherung einen speziellen Soli-Rechner (www.ruv.de/service/soli-rechner) eingerichtet. Mit diesem Tool kann der Nutzer schnell und unkompliziert ausrechnen, wie viel Geld ihm pro Monat zusätzlich zur Verfügung steht. Diese Summe kann er dann beispielsweise in private Rentenversicherungen, eine betriebliche Altersversorgung (bAV) oder eine Zusatzversicherung für Gesundheit beziehungsweise Pflege investieren.

Rente, Arbeitskraft oder Pflege absichern
Die genossenschaftliche R+V Versicherung bietet dazu alle passenden Produkte. Für den Aufbau einer privaten Altersvorsorge eignen sich vor allem Rentenversicherungen – entweder als fondsgebundene Variante (VorsorgeKonzept) oder ein chancenorientiertes Produkt mit Garantiebestandteilen (Safe+Smart). Bei Betriebsrenten hat die R+V insbesondere auf den Bedarf von kleinen und mittelständischen Unternehmen zugeschnittene Lösungen. Für die Absicherung der Arbeitskraft kann der Kunde eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Grundfähigkeitsversicherung abschließen. Und die R+V Krankenversicherung bietet vielfältige Zusatzversicherungen, etwa für Zahnersatz, Krankenhausaufenthalte oder für eine mögliche Pflege.

Solidaritätszuschlag wurde 1995 eingeführt
Der Solidaritätszuschlag („Soli“) wurde zur Finanzierung der Wiedervereinigung 1995 dauerhaft eingeführt und ist quasi eine Steuer auf eine Steuer. Dabei wird ein Zuschlag von 5,5 Prozent auf Einkommen-, Lohn- und Kapitalertragsteuern erhoben. Wer also 1.000 Euro Lohnsteuer abführt, zahlt zusätzlich 55 Euro Soli. Seit Januar 2021 jedoch müssen ihn 90 Prozent aller Einkommenssteuerpflichtigen gar nicht mehr zahlen, für weitere 6,5 Prozent fällt er geringer aus. Dagegen ist auf hohe Einkommen (oberhalb der neuen Milderungszone) der bisherige Solidaritätszuschlag unverändert zu entrichten. Das ist laut Bundesfinanzministerium der Fall, wenn das zu versteuernde Einkommen über 96.820 Euro (Alleinstehende) oder 193.641 Euro (Verheiratete) liegt.

Gratis-Gebäcktüte für VDL-Stammtischler

„Wie lange braucht ein geübter Bäcker, um 30 Teigstränge zu Brezen zu schlingen?“. So lautete die aktuelle Stammtischfrage beim ersten Online-Stammtisch 2021 der VDL-Landesgruppe Bayern. Vorangegangen war ein ca. 10-minütiger Informationsblock über die Brezenherstellung im bayerischen Bäckerhandwerk – speziell über das Geheimnis, wie denn nun der Knoten in die Brezen kommt. Dargeboten wurde das Ganze vom langjährigen VDL-Mitglied Dr. Wolfgang Filter, der auf drei Jahrzehnte Geschäftsführertätigkeit beim Landes-Innungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk zurückblicken kann.

Dr. Peter Nawroth mit seiner Gebäcktüte vor der Hofbäckerei Steingraber in München (Foto: Dr. Peter Nawroth)

Um den Stammtisch-Kollegen den richtigen Motivationsschub zu geben, hatte er für die Siegerin/den Sieger der Stammtischfrage eine Gebäcktüte im Wert von 10 Euro beim Bäcker ihres/seines Vertrauens ausgelobt. Dass es am Ende zwei Sieger gab und der Spender deshalb doppelt tief in die Tasche greifen musste, war nicht vorhersehbar, hat ihm aber sehr große Freude bereitet. Der Kontakt zu den beiden Bäckern des Vertrauens war aufgrund der früheren Verbandstätigkeit leicht hergestellt. Die Beschenkten, Dr. Peter Nawroth aus Bad Aibling in Oberbayern und Maximilian Treiber aus dem oberfränkischen Untersiemau, revanchieren sich mit einem Foto.

Maximilian Treiber nimmt seine Gebäcktüte bei der Familienbäckerei Fuchs entgegen (Foto: Maximilian Treiber)

Die Aktuelle Stammtischfrage diente nicht nur als Auflockerung zwischen den intensiv geführten Gesprächen, sondern sollte nebenbei einen kleinen Einblick darin geben, wo überall landwirtschaftliche Erzeugnisse landen und wie sie verarbeitet werden. In diesem Sinne wird die „Aktuelle Stammtischfrage“ auch in nachfolgenden Stammtisch-Treffen für Auflockerung und Hintergrund-Informationen sorgen.

Auflösung der Frage vom 15. Februar: Wenn die 30 Teigstränge alle in der richtigen Schlinglänge aus der Wickelmaschine kommen und per Förderband dem Bäcker zugeführt werden, schafft der geübte Fachmann es in ca. 1 Minute.   

VDL-Studierendengruppe Gießen: Jobhunting in Corona-Zeiten

Angehende Absolventen ‚Grüner Studiengänge‘ sollten sich im besten Falle rechtzeitig damit beschäftigen, was es bei der Jobsuche zu beachten gilt, welcher Job zu ihnen passt und wie eine professionelle Bewerbung auszusehen hat.

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, lud die VDL-Studierendengruppe Gießen am 10. März 2021, Herrn Dr. Riebensahm ein. Der selbstständige Personalberater, der Riebensahm Agribusiness Recruiting, hielt für rund 80 interessierte Studenten ein 90-minütiges Webinar. Dieses brachte die wesentlichen Aspekte des Jobhuntings im Agribusiness auf den Punkt. Die Studierenden konnten einiges erfahren und lernten, dass es insgesamt 5 Schlüssel bedarf, um die Tür zum gewünschten Agrarjob aufzuschließen. Der erste Schlüssel zielte auf die eigene Kompetenz. Grundlegend ist eine gesunde Selbsteinschätzung, eigene Stärken zu kennen und auch mit Schwächen umgehen zu können. Einigkeit unter der Zuschauerschaft war ebenfalls geboten, als es sich um die Wichtigkeit von praktischen Erfahrungen neben dem Studium und der gewissen Zielorientiertheit drehte. Herr Dr. Riebensahm legte den Zuschauern mit dem zweiten Schlüssel nahe, dass es ebenfalls wichtig ist, sich mit der aktuellen Situation am Arbeitsmarkt zu beschäftigen und sich mit dieser intensiver vertraut zu machen. Der dritte Schlüssel zeigte mit Stellenbörsen, Netzwerken oder professionellen Beratern, die vorhandenen Kanäle zum Traumjob. Der Experte des Tages hob hier hervor, dass es empfehlenswert sei, alle Möglichkeiten zu nutzen, um so keine Gelegenheit zum Wunschjob zu verpassen. Der vorletzte Schlüssel enthielt einige Tipps zu vortrefflichen Bewerbungsunterlagen. Diese können, unter optimalen Bedingungen, den fünften Schlüssel ausfindig machen und zu dem ersehnten Vorstellungsgespräch führen. Abschließend wurde noch Raum und Zeit für Fragen seitens des virtuellen Publikums geboten, welche Ideen und Anregungen für ein weiteres Webinar mit Herrn Dr. Riebensahm gaben. Wir bedanken uns herzlich bei unserem Referenten und hoffen, dass wir uns bald für die nächste berufsvorbereitende Veranstaltung zusammenschließen können.

Von: Lisa-Marie Paul, VDL-Studierendengruppe Gießen