Ankündigung: VDL-Brüssel-Seminar 2016

In Brüssel wird entschieden, wie die deutsche Agrarpolitik grundsätzlich ausgestaltet ist. Doch die genauen Abläufe und Entscheidungsprozesse geben vielen Rätsel auf. Vor allem, weil sie sich stark von denen auf nationaler Ebene unterschieden. Beim VDL-Seminar sollen die Teilnehmer die Strukturen, Instrumente, Mechanismen und die Einflussnahme der Brüsseler Szene kennenlernen. Führende Vertreter der EU-Kommission, des EU-Parlaments sowie verschiedener Verbände und Unternehmen werden erklären, wie Agrar- und Ernährungspolitik sowie Lobbyarbeit in Brüssel funktioniert und stellen sich Ihren Fragen.

Wie Agrar- und Ernährungspolitik sowie Lobbyarbeit in Brüssel funktionieren, werden führende Vertreter der EU-Kommission, des EU-Parlaments sowie verschiedener Verbände und Unternehmen darstellen.

Hier finden Sie das Programm (PDF) zum Brüssel Seminar 2016.

Kosten:

VDL-/BHGL-Mitglied:

Doppelzimer: 319,00 EUR
Einzelzimmer: 377,00 EUR

Nichtmitglied:

Doppelzimer: 419,00 EUR
Einzelzimmer: 477,00 EUR

Studentische Mitglieder

erhalten 15,00 EUR Sondernachlass.

In den Teilnahmekosten enthaltene Leistungen:

  • Programm lt. Beschreibung und wie gebucht
  • Bustransfer von Köln-Hauptbahnhof nach Brüssel und zurück
  • Übernachtung/Frühstück im ***Slina Hotel Brussels in unmittelbarer Nähe zum Grand Place
  • Abendessen inkl. Getränke am 27.04.2016 und 28.04.2016
  • Stadtrundgang

Stornierungsbedingungen:

Bei Stornierungen sind folgende Beträge zu zahlen

  • bis 16.03.2016 kostenfrei
  • bis 28.03.2016 20 % des Gesamtbetrages
  • bis 06.04.2016 60 % des Gesamtbetrages
  • ab 07.04.2016 sowie ohne Kündigung 80% des Gesamtbetrages
Die Veranstaltung wurde aus Mitteln der Landwirtschaftlichen Rentenbank gefördert.

Die Veranstaltung wurde aus Mitteln der Landwirtschaftlichen Rentenbank gefördert. www.rentenbank.de

Ziegenmilchmolkerei“Monte Ziego“ in Teningen, sowie Besuch im Käsemuseum in Bahlingen am Kaiserstuhl und der Führung auf der Hochburg

Sieben Ziegen sind eine Kuh

An einem Wochenende Ende September war eine stattliche VDL-Gruppe unterwegs in den Raum Freiburg. Ziel war die Molkerei „Monte Ziego“ in Teningen bei Emmendingen. Wie der Name schon andeutet, eine Molkerei, die sich vorwiegend mit der Verarbeitung von Ziegenmilch in Demeter- und Biolandqualität befasst. Unsere Gästeführerin, Frau Reinbold, konnte uns in anschaulicher Weise die Entstehung der Molkerei aus kleinsten Anfängen schildern. Der Gründer, Martin Buhl, ein Berliner „Nichtlandwirt“, begann die Sache mit 4 Ziegen im Schwarzwald vor rund 15 Jahren. Nach und nach vergrößerte sich die Herde und weitere Landwirte beteiligten sich.

Heute werden aus einem Umkreis von rund 50 km über 13 000 Liter Ziegenmilch pro Woche von rund 1 200 Ziegen angeliefert, die hauptsächlich in der Schwarzwald-vorbergzone die hängigen Flächen beweiden. Daraus entstehen ca. 4 to vorwiegend Frischkäse in vielen Variationen, die von rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hergestellt werden. Der größte Anlieferbetrieb hat über 400 Ziegen, die in einem selbst konstruierten Karussellmelkstand gemolken werden. Die Produkte werden sehr stark nachgefragt (zweistelliges jährliches Wachstum bisher) und in die gesamte Bundesrepublik geliefert.

Frau Reinbold wies uns schmunzelnd darauf hin, dass der Genuss von Molke gesund ist und ein Liter Molke um 3 Jahre jünger mache. Das durften wir gleich ausprobieren – allerdings tranken wir alle nur einen kleinen Schluck Molke.

Der zufällig anwesende Käsemeister konnte uns vom hohen Hygienestandard berichten, als er mit einem leichten Lächeln betonte, dass 70% seiner Arbeit eigentlich im Reinigen und Desinfizieren des Betriebs bestünden.

Eine herausragende Besonderheit ist auch die neu hinzugekommene Biogasanlage, die mit der bei der Käseproduktion entstehenden Molke „gefüttert“ wird und die Käserei damit zu einer Nullenergiekäserei gemacht hat, einmalig in der Bundesrepublik.

Nach der Besichtigung der Kühlräume mit gut gefüllten Regalen und der Produktions-strassen konnten wir dann im benachbarten Endingen am Kaiserstuhl im dortigen molkereieigenen Käseladen und einem angeschlossenen Käsemuseum uns selbst bei einer Käseprobe von der Vielseitigkeit und Qualität der Käsesorten überzeugen.

Gut gesättigt ging es nachmittags weiter zur Hochburg, einer der größten gut erhaltenen Burgruinen in Baden-Württemberg. Unterhalb der Burg kamen wir an einer großen Streuobstwiese mit einer Schar Gänse vorbei, die ihr Schicksal noch nicht kennen.

Die Geschichte der Burg und ihre Besonderheiten wurden uns auf unserem Rundgang von einer originalgekleideten Marketenderin nahe gebracht (einschließlich der Skelette im Burgverlies, was insbesondere den Kindern gefiel). Abschluss der Exkursion bildete eine kleine Weinprobe im Weingut Dreher, das dort auf der Domäne Hochburg seinen Sitz hat. Diese Domäne, die heute von einem Biolandpächter bewirtschaftet wird, beherbergt auch eine landwirtschaftliche Fachschule mit Schwerpunkt Ökolandbau, deren Inhalte uns dort kurz erläutert wurden. Sie befindet sich in den ehemaligen Gebäuden des alten Landwirtschaftsamts Emmendingen, das jetzt in das Landratsamt Emmendingen eingegliedert ist. Seit Neuestem sind im ehemaligen Gästehaus des Amtes auch 50 Asylbewerber untergebracht.

Mit diesen sehr unterschiedlichen Eindrücken und einem weiten Blick in der Abendsonne über Rheintal, Tuniberg und den Kaiserstuhl bis hin zu den Vogesen machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Hermann Wiest

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Gespräch mit ZVG-Generalsekretär Fleischer

Einblicke in die breite Themenvielfalt des Gartenbaus und Einschätzungen zur aktuellen Situation gab Mitte September der neue Generalsekretär des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG), Bertram Fleischer.

Der studierte Politikwissenschaftler ist seit Februar dieses Jahres verantwortlich für die Geschicke des Dachverbandes und seine sechs Fachsparten. Sehr eloquent und offen skizzierte Fleischer die Strategie des ZVG für die nächsten Jahre. Unter anderem soll der Verband in spätestens sechs Jahren seinen alleinigen Hauptsitz in Berlin haben. Fleischer stellte mit großer Begeisterung die aktuelle Branchenkampagne „Natürlich schöne Augenblicke“ vor, wodurch insbesondere junge Menschen die Wertschätzung von Pflanzen (wieder)erlernen sollen. Eine sehr lebhafte Diskussion mit den anwesenden VDL, BHGL und vdaj-Mitgliedern löste das Thema Mindestlohn aus. Es zeigte sich einmal mehr, dass große Unterschiede in der wirtschaftlichen Situation zwischen den Betrieben bestehen. Im weiteren Gesprächsverlauf zeigte sich Herr Fleischer optimistisch das Thema „Stadtgrün“ in Zukunft gemeinsam mitdem Bundesverband Garten- und Landschaftsbau stärker voranzubringen. (Flenker)

VDL-LV Ost zu Besuch auf der Bundesgartenschau

Am 12. September ging es zusammen mit Mitgliedern des BHGL-Ost und des vdaj Berlin-Brandenburg zur Bundesgartenschau (BUGA) an die Havel. Wir besichtigten die Standorte Brandenburg und Premnitz und erhielten von Thomas Schröder, dem Leiter Planung und Technische Durchführung der BUGA eine fachkundige Führung mit allerhand Hintergrundinformationen. Uns wurden nicht nur Konzept und Ausführungen der erstmals an fünf Standorten gleichzeitig stattfindenden Gartenschau erläutert sondern auch von manchen Stolpersteinen bei der Auswahl der Wettbewerbsbeiträge und Umsetzung manch Gestalteridee berichtet. Schröder erläuterte zudem die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den beteiligten Bundesländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie dem Umgang der Kommunen mit dem BUGA-Zweckverband. Gespannt guckt er auf die Gartenschau Remstal im Jahr 2019, die gleich an 16 Standorten gleichzeitig stattfinden soll. (Steinborn)

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Herbsttreffen der VDL-Senioren in Dillenburg

Die geschichtsträchtige Stadt Dillenburg, die „Stadt der Oranier“, war in diesem Jahr Ziel des Senioren- und Freundeskreises des VDL-Hessen. Mit diesen jährlichen Treffen pflegt der Berufsverband „Agrar Ernährung Umwelt“ die kollegialen und persönlichen Kontakte seiner Mitglieder und Freunde. Zum 19. Treffen hatten sich 48 Teilnehmer zum besseren Kennen lernen von Dillenburg und zum gemeinsamen Austausch von Erinnerungen zusammengefunden.

In Vertretung von Bürgermeister Michael Lotz wurden die Besucher von der Ersten Stadträtin Frau Elisabeth Fuhrländer in der Orangerie des Hessischen Landgestüts begrüßt. Die regelmäßigen Hengstparaden haben die Stadt als historisches Zentrum der hessischen Pferdezucht bekannt gemacht. Wesentlich für Dillenburg sei insbesondere die enge Verbindung mit dem Haus Oranien-Nassau. Das Dillenburger Schloss ist dafür ein markantes Wahrzeichen. Es sei ein großes Anliegen, dieses Kleinod weiter zu entwickeln, neue Attraktionen schaffen, um so die große Vergangenheit der alten Oranierstadt für die Besucher noch anschaulicher darstellen zu können. Neben den vielfältigen finanziellen Anforderungen könne man hier leider nur schrittweise vorgehen.

Der Organisator des Treffens, Dr. Horst Menzinger, betonte in seinem Dank an die Stadt und Gestütsleitung deren wertvolle Unterstützung bei der Vorbereitung des diesjährigen Treffens. Diese Unterstützung sei eine wesentliche Voraussetzung für ein gutes Gelingen solcher Treffen.

Vor einer Führung durch das Landgestüt begrüßte der Leiter des Landesbetriebs Landwirtschaft, Direktor Andreas Sandhäger, als Repräsentant der hessischen Agrarverwaltung die Teilnehmer, darunter viele Pensionäre aus seinem Geschäftsbereich. Er stellte die große Bedeutung des Landgestüts als zentrale Ausbildungsstätte für den Beruf des Pferdewirts in den Vordergrund.

In einem vom städtischen Tourismusbüro geführten Stadtspaziergang erfuhren die Teilnehmer viel über die sichtbaren Zusammenhänge von städtebaulicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung im Laufe der Stadt- und Landesgeschichte. Die gewonnenen Eindrücke ermunterten zum Wiederkommen.

In der Mittagspause berichtete Dr. Horst Menzinger in Vertretung des erstmals beruflich verhinderten VDL- Bundes- und Landesvorsitzenden Herrn Markus Ebel-Waldmann über aktuelle Fragen zum Berufsfeld Agrar, Ernährung, Umwelt. Er bedauerte, dass in Hessen die Voraussetzungen für eine speziell auf Tätigkeiten in der Agrarverwaltung ausgerichtete Ausbildung fehlen.

Nach einem Stadtbummel und einem Abschluss bei Kaffee und Kuchen verabschiedeten sich die Teilnehmer in der Überzeugung, wieder einen schönen Tag in einer reizvollen hessischen Stadt erlebt zu haben.

Dr. Horst Menzinger

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Einladung VDL-After Work Agrar Treff zum Thema „ Resistente Keime“

8. September um 19.30 Uhr Etzhorner Krug, Oldenburg

Die resistenten Keime entwickeln sich zunehmend zu einem Problem in der Krankenhaushygiene und in der Tierhaltung. Die verschiedenen europäischen Länder und die Bundesländer gehen auch sehr unterschiedlich mit diesem Thema um.

Die Urheberschaft der Intensivtierhaltung und der – teilweise illegal handelnden – Veterinärmediziner ist wohl nicht zu bestreiten. Besonders beunruhigend ist dabei, dass dort nach Presseinformationen Antibiotika zum Einsatz kommen, die ursprünglich für die Humanmedizin als Reserve vorgesehen waren, wenn unsere bisherigen handelsüblichen Antibiotika in ihrer Wirkung aufgrund von Resistenzbildung nachlassen. Nun haben sich resistente Erreger entwickelt, die unsere Krankenhausärzte teilweise vor unlösbare Aufgaben stellen werden.

Wir wollen uns an dem Abend mit dem Anteil der Landwirtschaft an dieser neuen Herausforderung beschäftigen. Wir beginnen mit einem Einstiegsvortrag von Herrn Dr. med. vet. Friedrich Delbeck
Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Im Anschluss an den Vortrag werden wir verschiedene Fragen diskutieren, bevor wir dann den Abend in Gesprächen miteinander ausklingen lassen. Wir wollen uns an diesem Abend konzentriertmit der Keimfrage beschäftigen und nicht über die Sinnhaftigkeit der Südoldenburger Intensivtierhaltung philosophieren, denn dafür braucht man einen weiteren Abend.

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VDL-Empfang 2016 in Gernsheim

Am Montag, 25. Januar 2016, lädt der VDL Landesverband Hessen e.V. zu seinem 9. Empfang im Rahmen der „61. Landwirtschaftlichen Woche Südhessen 2016“ in die Stadthalle Gernsheim ein. Der Empfang, der dem Gedankenaustausch, Wiedersehen und Kennenlernen dienen soll und zu dem zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Verbänden und Hochschulen erwartet werden, beginnt um 16.30 Uhr. Im Rahmen des Empfanges wird Dr. Günther Lißmann, Dezernatsleiter Landwirtschaft, Regierungspräsidium, Kassel, zum Thema „Wachsende Weltbevölkerung erfordert konsequenten Schutz der Agrarflächen“ sprechen. Alle VDL-Mitglieder und interessierte Gäste sind herzlich eingeladen.

Markus W. Ebel-Waldmann

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VDL-Fachtagung „Schutz der Agrarflächen“

Am Mittwoch, den 13. Januar 2016, lädt der VDL Landesverband Hessen e.V. zu einer Fachtagung „Wachsende Weltbevölkerung erfordert konsequenten Schutz der Agrarflächen“ im Rahmen der „68. Landwirtschaftlichen Woche Nordhessen 2016“ in die Stadthalle Baunatal (bei Kassel) ein. Referent ist Dr. Günther Lißmann, Dezernatsleiter Landwirtschaft, Regierungspräsidium, Kassel. Die Veranstaltung beginnt um 13.30 Uhr. Alle VDL-Mitglieder und interessierte Gäste sind herzlich willkommen.

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Einladung zum 11. Alumni-Treffen des VDL Hessen

Nach dem großen Erfolg der VDL-Alumni-Treffen in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Jahr das bereits elfte in Folge am Freitag, 06. November 2015, in Gießen stattfinden. Auch in diesem Jahr wird die Vereinigte Hagelversicherung VVaG Gastgeber in ihrer Zentrale in der Wilhelmstrasse 25 sein.
Das Alumni-Treffen, zu dem alle Gießener Absolventen (gleich welchen Jahrganges!) eingeladen sind, beginnt um 17.00 Uhr mit einem Sektempfang in der Zentrale der Vereinigten Hagelversicherung VVaG und der Begrüßung durch den Vorstand der Hagelversicherung und des VDL. Im Mittelpunkt des fachlichen Teils stehen die aktuellen Ergebnisse der bundesweiten VDL-Absolventenbefragung 2015 durch die Autoren der Studie, Prof. Dr. Dr. h.c. P. Michael Schmitz und Dr. Joachim Hesse, Institut für Agribusiness, Gießen. Der Abend steht dann bei erlesenem Essen und Getränken ganz im Zeichen des Wiedersehens, Kennenlernen und dem Erfahrungs- und Meinungsaustausch. Auch zahlreiche Professorinnen und Professoren des Gießener Fachbereichs 09 Agrarwissenschaften werden am Abend dabei sein. Wir bitten Sie den Termin bereits zu notieren und freuen uns schon jetzt sehr auf Ihre Teilnahme!

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VDL startet mit umfassendem Programm ins Wintersemester 2015/2016

Mit einem sehr umfassenden und attraktiven Programm starten die Sparten „Studierende“ und „Absolventen und Berufseinsteiger“ des VDL Landesverbandes Hessen e.V. ins neue Wintersemester. Unter der Federführung der Spartenvorstände Michael Schmitt, Michael Schlüter, Leon Lingenberg, Tobias Grabner sowie weiteren aktiven VDL-Mitgliedern entstand ein breit gefächertes Semesterprogramm. Zahlreiche Berufsfeldvorstellungen mit Vertretern aus Unternehmen, Verbänden, Behörden und weiteren Institutionen stehen auf dem Programm. Fachexkursionen runden das Programm ab. Besonderes Highlight ist das 11. VDL-Alumintreffen am 06. November 2015 in Gießen.

Das gesamte Semesterprogramm steht zum Nachlesen und Herunterladen bald unter www.vdl-hessen.de zur Verfügung. Hier finden Sie auch die Termine des VDL-Stammtisches, zu dem alle VDL-Mitglieder und Interessierte an der Arbeit des VDL herzlich willkommen sind.